Aktuelles aus Zähringen

Lageplan Hügin Areal

Unterkunft für „unbegleitete minderjährige Ausländer“ (UMA) auf dem Hügin-Gelände
->Bürgerverein schlägt alternative Standorte vor!


Die Entscheidung ist gefallen:

Der Haupt- und Finanzausschuss (HFA) des Gemeinderates hat in seiner Sitzung am 19.02.2024 beschlossen, dass auf dem Gelände der ehemaligen Gärtnerei Hügin (zwischen den Bürgerhaus und den Sportplätzen der Alemannia) eine Container-Anlage mit 27 Containern für Notschlafplätze von UMA aufgestellt wird. Die Herrichtungskosten (Abbruch der ehemaligen Gewächshäuser und Herrichten des Geländes für die Containeranlage werden auf rd. 430.000 € geschätzt.
Die Container werden zunächst für 2 Jahre (bis April 2026) angemietet; die Mietkosten werden sich auf rd. 150.000 € belaufen.

Diese Entscheidung muss erläutert werden:
1. Vorgeschichte:
Die Stadt hat das Gelände (5.509 m²) per Vorkaufsrecht im Jahre 2014 erworben; Absicht war das Gelände für Sportzwecke (der Alemannia) zu nutzen.
Seit Auslaufen des Pachtvertrags der Gärtnerei Hügin am 31.12.2022 ist das Gelände ungenutzt.
Überlegungen zur zukünftigen Nutzung des Geländes wurden seitens der Stadt unterlassen, obwohl die Alemannia und der Bürgervereine öfters auf die fehlenden Planungskonzepte hinwiesen.

2. UMA-Unterkunft:
Der Bürgerverein wurde erstmals am 16.11.2023 inoffiziell (von Bürgern über Telefon/WhatsApp) informiert, dass die Stadt beabsichtige auf dem Hügin-Gelände eine Unterkunft für UMA einzurichten.
Am 27.11.2023 wurde der Bürgerverein dann offiziell vom zuständigen Dezernat über diese Absichten unterrichtet.

Die Nutzung des Hügin-Geländes wurde dabei wie folgt begründet:
Die Stadt ist verpflichtet alle ankommenden minderjährigen Ausländer aufzunehmen; die Anzahl der Aufzunehmenden steige ständig und derzeit seien diese provisorisch in der Turnhalle der Max-Weber-Schule untergebracht.
Die Schule und auch die Sportvereine benötigten jedoch die Turnhalle dringst für den Sportunterricht bzw. für das Training.
Die Turnhalle solle daher längstens bis zu den Fasnetferien für die UMA-Unterbringung genutzt werden und dann müsse schnellstmöglich eine Alternative gefunden werden.
Unter diesem Aspekt – schnellstmöglich - sei nun das Hügin-Gelände ausgewählt worden.

Der Bürgerverein und auch die Alemannia anerkennen die Notlage der Stadt. Wir sind allerdings der Meinung, dass es auch in Zähringen andere und besser geeignete Standorte für eine Unterkunft gibt.

Der Bürgerverein hat daher bereits mit Schreiben vom 19.11.2023 folgenden alternativen Standort vorgeschlagen:
Zwei Grundstücke an der Gundelfinger Straße bei der bestehenden Unterkunft bzw. hinter der Totaltankstelle. Die Stadt ist dort u.a. Eigentümer der beiden Grundstücke mit insgesamt 4.399 m².

Auch haben wir nochmals deutlich gemacht, dass das Hügin-Gelände dringendst für die sportliche Entwicklung der Alemannia aber auch für die gesamte Nordstadt benötigt wird.

Mit Schreiben vom 18.12.2023 hat die Stadt den Alternativstandort u.a. mit folgender Begründung abgelehnt:

-- der Standort liege in einem Gewerbegebiet in dem Wohnungen nur in Zusammenhang
mit Gewerbetrieben zulässig sind
-- auf eine Länge von 80 m müsse die erforderliche Infrastruktur neu hergestellt werden (u.a. Wasser, Abwasser und Straße)
-- Lärm; nach einem Gutachten liege der Lärm der Güterbahn über dem Grenzwert für eine Wohnbebauung

Mit Schreiben vom 21.12.2023 haben wir diese Begründung zurückgewiesen und gleichzeitig darauf hingewiesen, dass auch in unmittelbarer Nähe zur vorhandenen Flüchtlingsunterkunft weitere städtische Flächen vorhanden sind, die sich – unserer Meinung nach – als weitere alternative Standort eignen könnten:
-- nordwestlich der Unterkunft: zwei Grundstücke mit insgesamt 2.307 m²
-- nordöstlich der Unterkunft: zwei Grundstücke mit insgesamt 4.318 m²

Am Sonntag, den 14.01.2024 fand der Neujahrsempfang des Bürgervereins statt. Dabei teilte BM von Kirchbach mit, dass am folgenden Montag, 15.01.2024 mit der Räumung des Hügin-Geländes begonnen werde.

So ist es dann auch geschehen, die Abbrucharbeiten sind inzwischen weitgehend abgeschlossen und derzeit laufen die Erschließungsarbeiten (weitere Fundamente für die Container, Wasser & Abwasser).
Aus der Sicht des Bürgervereins und der Alemannia muss unbedingt erreicht werden, dass das Hügin-Gelände nur auf die Dauer von zwei Jahre für die Container-Anlage genutzt wird und spätestens anschließend ein anderer Standort, nach Möglichkeit auf längere Zeit, bereitgestellt wird; so dass dann die UMA-Unterkunft auf diesen anderen Standort verlagert werden kann.

Mit Schreiben vom 17.01.2023 haben wir daher bei der Stadt beantragt, dass im Bereich Zähringen-Nord im Wege eines Bebauungsplans zwei Sondergebiete für Unterkünfte von Flüchtlingen, Asylanten und UMA ausgewiesen werden.
Diese Sondergebiete sollen zum einen die Grundstücke nordwestlich und nordöstlich der vorhandenen Flüchtlingsunterkunft umfassen und zum anderen die beiden Grundstücke hinter der Total-Tankstelle bzw. dem „Hotel Classic“.

3. Hügin-Gelände und Sportplätze der Alemannia
Da in den Besprechungen mit der Stadt nicht eindeutig geklärt werden konnte, ob überhaupt und wenn ja welche Baumaßnahmen auf dem nördlichen Sportgelände der Alemannia zulässig bzw. möglich sind haben wir uns dann am 29.01. und 11.02.2024 die Stadt dringend gebeten die Entwicklungschancen für das Sportgelände und das Hügin-Gelände zu prüfen und dabei auch die Entwicklung eines Sport- und Quartierzentrums (SQZ) für Zähringen zu berücksichtigen.

Die Stadt hat den Eingang unserer Anträge mit Mail vom 16.02.2024 bestätigt und um Geduld gebeten, da die Prüfung wegen der Beteiligung verschiedener Ämter Zeit beanspruche.

4. derzeitige Situation:
Die Unterkunft für die unbegleiteten minderjährigen Ausländer (UMA) in Form einer Container-Anlage mit insgesamt 27 Containern ist auf die Dauer von zwei Jahren von der Stadt angemietet; somit derzeit bis April 2026.
Bis Pfingsten sollen die Container aufgestellt sein und die Nutzung der Container-Anlage als Notschlafstelle für die UMA beginnen.

Es ist davon auszugehen, dass die Jugendlichen zwischen 4 – 6 Wochen in der Unterkunft verbleiben und dann nach einem bundeseinheitlichen Verteilungsschlüssel in andere Gemeinden verteilt werden. Während ihres Aufenthaltes in FR werden die Jugendlichen von der Jugendhilfeeinrichtung „timeout“ betreut. (näheres zu „timeout“: www.timeout.eu).
„timeout“ wird die tägliche Sozialbetreuung der Jugendlichen abdecken (08:00 – 17:00 Uhr) und dabei neben der Grundversorgung auch das Konzept „Bildung ab dem ersten Tag“ realisieren.
Auch wird täglich rund um Uhr ein Sicherheitsdienst vor Ort sein.

Zur detaillierten Information können folgende Unterlagen als PDF aufgerufen werden:

1. Lageplan des Hügin-Geländes >>

2. 2023_11_19 Anschreiben an Stadt wegen alternativem Standort mit Lageplänen am Schluss des Schreibens >>

3. 2023_12_18 Antwortschreiben der Stadt = Alternativstandort ist ungeeignet >>

4. 2023_12_21 neue alternative Standorte für UMA-Unterkunft mit Lageplänen am Schluss des Schreibens >>


5. 2024_01_17 Schreiben an Baudezernat; Antrag auf Sondergebiete mit Lageplänen am Schluss des Schreibens >>

6. 2024_02_11 Anfrage zur Nutzung und Bebauung des Hügin-Geländes - Sport- und Quartierszentrum Zähringen (SQZ)- >>



Wappen Zähringen

Termine für 2024 sind online

die nächsten Termine:
02. Dezember 09.30 Uhr bis 15:30 Uhr
Adventsmarkt auf dem Zähringer Platz

06. Dezember 19.00 Uhr
Sitzung des geschäftsf. Vorstandes im Archiv

03. Januar 20.00 Uhr
Sitzung des Gesamtvorstandes im Zähringer Keller

Terminübersicht >>



Radschnellweg wird kommen!!

Der Gemeinderat (GR) wird am Dienstag, den 25.04.2023 über die Trasse für den Radschnellweg 6 entscheiden. Die Stadtverwaltung wird dem GR vorschlagen, die sogenannte Trasse „Herdern-Ost“ als Vorzugstrasse festzulegen und auf dieser Basis die Detail- und Genehmigungsplanungen vorzunehmen.

Nach den bisherigen Gesprächen mit den Fraktionen muss davon ausgegangen werden, dass der GR mehrheitlich die vorgeschlagene Trasse „Herden-Ost“ beschließen wird.

Dies bedeutet, dass die Trasse des Radschnellwegs 6 wie folgt festgelegt wird: in Zähringen: beginnend in Wildtalstraße (DB-Brücke) über den Burgdorfer Weg zur Hinterkirchstraße in Herdern: beginnend an der Hinterkirchstr. über die Händelstraße, R.-Wagner-Str., Schlüsselstraße, Weiherhofstr., Stadtstraße bis zum Friedrichring.
Diese Trasse lehnt der Bürgerverein ab.


Der Bürgerverein plädiert im Stadtgebiet für eine Kombination der Trassen Güterbahn und Institutsviertel.

Die Nachteile der Trasse „Herdern-Ost“ in Zähringen: (aus Sicht des Bürgervereins)

-- hier nur in Stichworten; die ausführliche Stellungnahme kann nachfolgend herunter geladen werden --

1. Wildtalstraße als Fahrradstraße
a) Umbau / Rückbau
Die Wildtalstraße soll auf ihrer gesamten Länge an der Westseite einen 2,50 m breiten Gehweg erhalten; die Fahrbahn wird deshalb - bei Busverkehr - auf rd. 5,90 m Breite beschränkt.
? dies bedeutet:    alle 83 Längsparkplätze entlang der Wildtalstr. entfallen

b) Bevorrechtigung
Die Wildtalstraße und der Burgdorfer Weg sollen als durchgehende bevorrechtigte Fahrradstraße ausgewiesen werden. D.h. sämtliche derzeitigen „Rechts-vor-Links Regelungen“ werden aufgehoben. Alle Fahrzeuge, Autos und Fahrräder, auf der Wildtalstraße und Burgdorfer Weg sind dann durchgehend bevorrechtigt; alle Nebenstraßen werden wartepflichtig.
? dies bedeutet u.a.:  Pochgasse und Reutebachgasse werden wartepflichtig!

2. Burgdorfer Weg
Der Burgdorfer Weg soll zusammen mit der Wildtalstraße eine durchgehende und bevorrechtigte Fahrradstraße werden. D.h. Radfahrende auf der Wildtalstraße können durchgehend (bevorrechtigt) die Kreuzung mit der Reutebachgasse in den Burgdorfer Weg befahren. Umgekehrt gilt dasselbe: Radfahrende auf dem Burgdorfer Weg können durchgehend (bevorrechtigt) die Kreuzung mit der Reutebachgasse in die Wildtalstraße befahren.

3. Hinterkirchstraße
Der Durchlass unter der Eisenbahn soll für Autos gesperrt werden. D.h. die Hinterkirchstraße wird von der Zähringer Straße aus zu einer Sackgasse, die nur bis zum Vereinsheim/ der Gaststätte der Alemannia befahren werden kann. Eine Anfahrt aus Herdern kommend ist damit nicht mehr möglich.
Das Sportgelände kann dann nur noch über die Hinterkirchstraße angefahren werden.

-> Stellungnahme des Bürgervereins zur derzeitigen Radschnellwegplanung
-> Wohngebiete Pochgasse und Reutebachgasse/Fillibachstraße
-> Kreuzungsbereich Burgdorfer Weg / Reutebachgasse / Wildtalstraße
-> Einmündungsbereich Hinterkirchstraße / Burgdorfer Weg
-> Übersichtsplan der optimalsten Radweg-Trasse; aus der Sicht des Bürgervereins


Einladung zur Mitgliederversammlung 2023

wir laden Sie hiermit recht herzlich zu unserer diesjährigen Mitgliederversammlung ein:

Mittwoch, den 19. April 2023 
um  19.30 Uhr

im Zähringer Keller
(Zähringer Str. 348, Platz der Zähringer)

vorgesehene Tagesordnung:

  • TOP 1  Begrüßung und Erörterung der Tagesordnung
  • TOP 2  Totengedenken
  • TOP 3  Jahresberichte:
    - des Vorsitzenden
    - der Ausschüsse
    - der Rechner
    - der Rechnungsprüfer
  • TOP 4  Aussprache und Diskussion zu den Berichten
  • TOP 5  Entlastung der Rechner und des Vorstandes
  • TOP 6  Wahlen          
  • TOP 7  Ehrungen          
  • TOP 8  Anträge
  • TOP 9  Verschiedenes


Anträge und Anregungen zur Tagesordnung bitte bis zum 12.04.2023 an die Geschäftsstelle senden, per Post oder auch gerne per E-Mail.

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Trauer um Peter Kleefass

Vollkommen unerwartet ist Peter Kleefass am 08. Februar 2023 verstorben.

Er war seit 2009 im Bürgerverein; stets auch als engagierter Beisitzer im Vorstand.

Er engagierte sich dabei insbesondere in den Bereichen Soziales und Bildung. Die Mitarbeit im „Runden Tisch“, die dann in die Quartiersarbeit mündete, lag ihm besonders am Herzen. Ebenso beim Engagement für die Schulen und Kindergärten, bei denen er gerade der Initiator für das neue Projekt „Ziegenwiese Zähringen“ war. Mit diesem Projekt sollen für die Kinder und Jugendlichen in Zähringen ein inklusiver Zugang zu natur – und sprachpädogischen Angeboten geschaffen werden. Die Koordination der  Arbeit mit den zukünftigen Trägern und Akteuren hat er bereits eingeleitet.

Wir haben Peter Kleefass stets als besonnen, freundlichen und hilfsbereiten Menschen erlebt, der sich für seinen Stadtteil und um dessen Vereine und Bewohner kümmerte.

Seine Erfahrungen, sein Wissen als Lehrer, Rektor und auch als Gemeinderat waren für den Bürgerverein stets hilfreich bei der Arbeit für den Verein und Stadtteil. Als Stadtrat war er für noch so kleine Anliegen seines Stadtteils Zähringen immer ein zuverlässiger Ansprechpartner. Für diese Arbeit und den damit verbunden Zeitaufwand bedanken wir uns ganz herzlich.

Wir verlieren mit Peter Kleefass einen couragierten Mitstreiter für und mit Zähringen und wir werden ihn sehr vermissen.

Unser Mitgefühl gilt seiner Ehefrau und seiner Familie.


Bernd Beßler
1. Vorsitzender

 

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B3 Umfahrung Zähringen

Neue Entwicklung

Die jahrelange Wartezeit zur weiteren Planung (Endplanung ?) der B 3 Umfahrung für Zähringen hat in den letzten Wochen eine neue Stufe erreicht.

Die bisherigen Planungen (1983 & aktualisiert 2018) sahen einen dreispurigen Ausbau der B 3 im Wesentlichen auf der Trasse der Isfahanallee vor; zwei Spuren stadtauswärts und eine Spur stadt-einwärts. Auf der Westseite sollte ein des Weiteren ein separater Fahrradweg mit 3 m Breite entstehen.

Die neuen Planungen sehen nun reduzierten Ausbau vor; einspurig stadtein- und stadtauswärts für den Kfz-Verkehr und Verzicht auf den Radweg.
 
Die Stadt hat diese neuen Planungen in den Sitzungen des Mobilitätsausschusses (20.10.22) und Bauausschuss (26.10.2022) vorgestellt – ohne  Beteiligung des Bürgervereins - . Hierzu hat die Verwaltung eine 11-seitge Vorlage erarbeitet (Drucksache G 22/184; diese kann unter diesem Link heruntergeladen werden.
Zur Begründung der neuen, reduzierten, Planungen wird darauf verwiesen, dass sich durch die Entwicklungen beim ÖPNV (z.B. Ausbau der Elztalbahn) und der stetig zunehmenden Fahrradnut-zung (u.a. Lastenräder) sowie der generell anzustrebenden Mobilitätswende, sich bei den Belas-tungsberechungen für die neue B 3 eine geringere Verkehrsbelastung ergeben habe.
Das bisherige Konzept einer hochleistungsfähigen Hauptverkehrsstraße (70 km/h Geschwindig-keitsbeschränkung) soll nun in eine Hauptverkehrsstadtstraße (50 km/h Geschwindigkeitsbe-schränkung) umgewandelt werden.
Damit könne nun der zweispurige Ausbau stadtauswärts zwischen der neuen Kreuzung Güterbahn-hofareal und neuen Kreuzung Zinkmattenstraße entfallen; in diesem Abschnitt reiche nun ein ein-spuriger Ausbau.
Somit könne die derzeitige 2-spurige Trasse der Isfahanallee genutzt werden, ohne weiteren Grunderwerb und vor allem ohne dem Neubau der Brücke über die Tullastraße. Die Stadt geht da-her von einer Kostenreduzierung von rd. 10 Mill. Euro gegenüber der bisherigen Planung aus.

Wie bisher soll eine gewisse Verkehrsberuhigung in der Zähringerstraße erreicht werden indem nach der Komturbrücke nur noch die Straßenbahn rechts abbiegt; der KfZ-Verkehr muss gerade-aus weiterfahren und kann dann nur an der Komturstraße oder Waldkircher Str. rechts in die Zäh-ringer Str. abbiegen.
Auch soll wie bisher im Bereich des TOOM-Marktes eine neue Kreuzung gebaut werden, so dass ein Teil des stadteinwärts Verkehrs dort schon ausfahren kann, z.B. Richtung neue Messe, SC Stadion, Uni-Klinikum, Arbeitsamt usw.  
Allerdings, auch neu:  Der Durchlass Hinterkirchstraße soll für den Kfz-Verkehr gesperrt werden um den Schleichverkehr von der Habsburger Straße bzw. Herdern zu unterbinden.

Der BV hat in den Sitzungen der beiden Ausschüsse, mit Bedenken, der Reduzierung der stadt-auswärts Spuren grundsätzlich zugestimmt; der Schließung des Durchlasses Hinterkirchstraße je-doch deutlich widersprochen.
Der BV geht davon aus, dass sich an der Rückstausituation in der Habsburger Straße nichts ändert; sich diese Problematik eher noch verschärft. Damit ändert sich auch nichts am Schleichverkehr durch Herdern und Zähringen. Wenn das „Ventil“ Hinterkirchstraße geschlossen wird, wird sich das „Schleichverkehrsaufkommen“ in der Fillibachstraße und der Kreuzung Burgdorfer Weg/ Reute-bachgasse / Wildtalstraße eher erhöhen und speziell diese Kreuzung ist schon jetzt für alle Ver-kehrsteilnehmer sehr gefährlich.

Der Gemeinderat hat diesen Planungen in seiner Sitzung am 08.11.2022 zugestimmt und die Ver-waltung beauftragt, auf dieser Basis einen Bebauungsplan vorzubereiten.

D.h. dass im Laufe des Jahres 2023 ein förmliches Bebauungsplanverfahren beginnt. Damit hat dann der Bürgerverein und alle Bürger die Möglichkeit Bedenken und Widerspruch gegen die Pla-nungen einzulegen. Zu diesen Bedenken/ Widersprüchen muss die Verwaltung dann förmlich Stel-lung nehmen und der Gemeinderat muss dann in öffentlicher Sitzung über diese Bedenken und Widersprüche entscheiden.

Nach heutigem Stand muss diese Chance in einem förmlichen Verfahren Bedenken und / oder Widersprüche einzulegen genutzt werden.

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2. Newsletter des Bürgervereins

Der Bürgerverein hat bisher die Mitglieder über Aushänge in den Schaukästen, auf der Homepage und in den Mitgliederversammlungen über aktuelle Probleme, Baustellen und sonstiges Relevantes für und in Zähringen informiert.

Wir wollen nun versuchen die Information der Mitglieder, aber auch sonst Interessierter, in einem neuen – aktuellen – Format vorzunehmen:
einem „Newsletter“; max. mit zwei Seiten und i.d.R. mit 4 Artikeln, die kurz das jeweilige Thema beschreiben

Der zweite Newsletter ist am 22.08.2022 an die Mitglieder per E-Mail versandt worden.

Mitglieder, ohne E-Mail-Adresse, können den Newsletter leider nicht mit der Post zugesandt erhalten, da ein regelmäßiger Versand der Newsletter per Post bei Portokosten von rd. 100,-- € pro Ausgabe leider zu teuer ist.

Der aktuelle Newsletter befasst sich mit folgenden Themen:

  • Einweihung des neugestalten Spielplatz an der Murtener Straße; „Zirkus Murtini“
  • Zähringen-Nord; Verwirrungen wegen neuen Investor Real / Marktkauf Kohler - Gelände
  • VAG Linie 4; Wiedereröffnung am 12.09.2022
  • Brunnen auf dem Platz der Zähringer; Fontänenfeld ist defekt
  • Termine:   Zähringer Hock vom 09.09.  -  11.09.2022

Der Newsletter kann hier als PDF-Ausgabe  heruntergeladen werden.


Newsletter des Bürgervereins

Der Bürgerverein hat bisher die Mitglieder über Aushänge in den Schaukästen, auf der Homepage und in den Mitgliederversammlungen über aktuelle Probleme, Baustellen und sonstiges Relevantes für und in Zähringen informiert.

Wir wollen nun versuchen die Information der Mitglieder, aber auch sonst Interessierter, in einem neuen – aktuellen – Format vorzunehmen:
einem „Newsletter“; max. mit zwei Seiten und i.d.R. mit 4 Artikeln, die kurz das jeweilige Thema beschreiben

Der erste Newsletter ist am 25.07.2022 an die Mitglieder per E-Mail versandt worden.

Mitglieder, ohne E-Mail-Adresse, erhalten diesen Newsletter mit der Post zugesandt und der Bitte ihre E-Mail-Adresse dem Bürgerverein mitzuteilen.

Ein regelmäßiger Versand der Newsletter per Post ist leider zu teuer, da die Portokosen sich auf rd. 100 € je Ausgabe belaufen würden.

Der aktuelle Newsletter befasst sich mit folgenden Themen:
- Bericht zur Mitgliederversammlung am 06.07.2022
- Radschnellweg 6; Info zur derzeitigen – unbefriedigenden - Situation
- Schließung der Gärtnerei Hügin; gibt es neue Perspektiven für Zähringen?
- Pfarrkirche St. Blasius; Grundsteinlegung vor 200 Jahren
- Termine:   Zähringer Hock vom 09.09.  -  11.09.2022

Der Newsletter kann hier als PDF-Ausgabe  heruntergeladen werden.


Logo Bürgerverein Zähringen

Mitgliederversammlung 2022

Die Mitgliederversammlung 2022 kann nun wieder im Zähringer Keller stattfinden!
Coronabedingt konnte im März keine Mitgliederversammlung stattfinden; nun sind die Einschränkungen aufgehoben. Es kann somit wieder eine Mitgliederversammlung wie gewohnt stattfinden!

Die Mitgliederversammlung 2022 findet nun am Mittwoch, den 06.07.2022 ab 19:30 Uhr im Zähringer Keller statt.:

Die Einladung zur Mitgliederversammlung mit der Tagesordnung finden Sie hier:

Leitet Herunterladen der Datei ein-> Einladung/Tagesordnung Download als .pdf


Radschnellweg

Radschnellweg RS 6

a) Immer noch keine Lösungen für die Problemstellen der Trasse im Burgdorfer Weg und in der Wildtalstraße

b) Anfrage beim Landesverkehrsministerium wegen des Übergabepunktes Wildtalstraße/ Höheweg und Westumfahrung Gundelfingen


Die Stadt Freiburg hat bereits im Februar die zu untersuchenden Trassen für den Radschnellweg festgelegt. Es handelt sich um folgende Trassen:

·    Variante 1 — Herdern Ost bis Zähringen
·    Variante 2 — Machbarkeitsstudie
·    Variante 5— Hauptbahnlinie und Anschluss an Isfahanallee und Güterbahn


Bis heute wurde seitens der Stadt auf die vom Bürgerverein mehrmals und detailliert vorgetragenen Bedenken bei der Trassenauswahl nicht konkret eingegangen

Bei einer Besprechung mit dem Stadtplanungsamt am 05.04.2022 wurde mitgeteilt, dass nun konkrete Lösungsvorschläge mit detaillierten Lageplänen für die jeweiligen Problemstellen ausgearbeitet werden und bis Anfang Juli vorliegen werden.

Diese Lösungsvorschläge / Pläne sollen dann dem Bürgerverein vorgestellt und besprochen werden; bevor dann die Vorlagen für die Ausschüsse des Gemeinderats erstellt werden.

Aufgrund dieser unbefriedigenden Situation hat sich  der Bürgerverein dann mit Schreiben vom 23.05.2022 an das Landesverkehrsministerium gewandt um die Beantwortung unserer Fragen gebeten:

zum Übergabepunkt:
(= Wechsel der Planungszuständigkeit zwischen Regierungspräsidium und Stadt FR)

zur Westumfahrung Gundelfingen
eine Trasse westlich der Gemeinde Gundelfingen, im wesentlichen entlang der B 3: bis zur Kreuzung Mooswaldalle / Hans-Bunte-Str.

Dabei haben wir folgende Meinung des Bürgervereins dargestellt:

1. Die starre Festlegung auf den Übergabepunkt Wildtalstraße/ Höheweg im Zuge der Ostumfahrung Gundelfingen ist aufzuheben.

2. Die Westvariante Gundelfingen ist zu favorisieren; mit einem Übergabepunkt (Land BW / Stadt FR) an der Kreuzung Hans-Bunte-Straße/ Mooswaldallee.

3. Mit der Westvariante Gundelfingen und dem dazugehörenden Übergabepunkt an der Kreuzung Hans-Bunte-Straße/ Mooswaldallee können sämtliche Nachteile der derzeit bei der Stadt FR bevorzugten Trassenvarianten 1 und 2 durch Zähringen und Herden vermieden werden.

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Radschnellweg RS 6

Radschnellweg RS 6

Trassenvarianten sind festgelegt

Die Stadt Freiburg hat nun die im Stadtgebiet zuv untersuchenden Trassen für den Radschnellweg festgelegt.

Leider wurden die vom Bürgerverein mehrmals und detailliert vorgetragenen Bedenken bei der Trassenauswahl nicht berücksichtigt.
Lediglich bei der Beschreibung der Trassen werden die geltend gemachten Bedenken als Hinweise auf anstehenden Probleme aufgeführt.

Aus fünf untersuchten Varianten schlägt die Stadt nun drei Hauptvarianten zum weiteren „Hauptvariantenvergleich“ vor.
Folgende Hauptvarianten sollen weiter vertieft untersucht werden:
Variante 1 — Herdern Ost bis Zähringen
Variante 2 — Machbarkeitsstudie
Variante 5 — Hauptbahnlinie und Anschluss an Isfahanallee und Güterbahn


Der grobe Trassenverlauf ergibt sich aus nebenstehendem Übersichtsplan. Demnach verlaufen leider die beiden Varianten 1 und 2 in Zähringen ganz überwiegend auf derselben Trasse:
-- Wildtalstraße
-- Burgdorfer Weg


D.h. auf diesen Strecken soll der unterstellte Radfahr-Verkehr von rd. 12.000 Radfahrenden bevorrechtigt durch den Stadtteil geleitet werden.
Der Burgdorfer Weg soll dabei neben dem Fußweg überwiegend auf eine Breite von 4 m ausgebaut werden. Die vom Bürgerverein favorisierte Trasse entlang der Güterbahn ist leider nur teilweise In der Variante 5 enthalten.

Somit ergibt sich derzeit folgende Folgerung:
Der Bürgerverein wird sich nun mit den von der Stadt favorisierten Trassen beschäftigen.

Dabei müssen noch einmal die Nachteile der Trassen in der Wildtalstraße und im Burgdorfer Weg herausgearbeitet werden und stattdessen die Vorteile der Güterbahntrasse, wenn irgend möglich mit der „Wildtalspange“, dokumentiert werden.

Es ist daher derzeit folgender Zeitplan vorgesehen:

Mittwoch, 02.03.2022    Beratung im Gesamtvorstand
Mittwoch, 09.03.2022    Information und Diskussion im Bauausschuss
                                          – hierzu sind alle Mitglieder eingeladen –

Download Variantenvergleich>>


"Badisch Oktober" ---  ein Mini-Hock  ---

Als kleinen Ersatz für den auch dieses Jahr ausgefallenen Zähringer Hock veranstalten unter Federführung des Bürgervereins einige Zähringer Vereine und Institutionen unter dem Titel "Badisch Oktober" ein Fest beim katholischen Gemeindehaus St. Blasius, Burgdorfer Weg 15. Es gibt Essen und Getränke (bis 17 Uhr auch Kaffee und Kuchen) und zünftige musikalische Unterhaltung durch den Musikverein Zähringen.

Termin:   Samstag, 2. Oktober, von 14 bis 23 Uhr


Corona:   für den Zugang gelten die 3-G-Regeln.


Plakat >>

Speisekarte >>


Mitgliederversammlung 2021


Die Mitgliederversammlung 2021 kann trotz nach wie vor existierender Corona-Pandemie stattfinden !!

Nachdem die bereits terminierte Mitgliederversammlung 2020 kurzfristig abgesagt werden musste kann nun endlich wieder eine Mitgliederversammlung stattfinden.

Die Mitgliederversammlung 2021 findet nun am Mittwoch, den 29.09.2021 ab 19:30 Uhr im Bürgerhaus Zähringen statt.

Im Bürgerhaus deshalb, da nach wie vor die AHA – Regeln, D.h. insbesondere die Abstandregeln, einzuhalten sind und dies im Zähringer Keller nicht zu gewährleisen wäre.

Für die Mitgliederversammlung gelten folgende Corona – Regeln:

An der Mitgliederversammlung dürfen nur Mitglieder teilnehmen bei denen die 3-G-Regeln eingehalten sind:  geimpft  oder  genesen  oder  getestet (kein Selbsttest!)
Während der Mitgliederversammlung muss eine medizinische Maske (OP-Maske oder FFP2-Maskte) getragen werden.

Die Einladung zur Mitgliederversammlung mit der Tagesordnung finden Sie hier >>


Logo Bürgerverein Zähringen

Mitgliederversammlung und Abbuchung der Mitgliedsbeiträge

Mitgliederversammlung

Die Corona-Pandemie grassiert weiterhin; Erleichterungen oder Lockerungen der Beschränkungen sind derzeit nicht erkennbar oder in Aussicht.

Die für Mittwoch, den 24. März, vorgesehene Mitgliederversammlung konnte daher nicht stattfinden.

Derzeit ist völlig unklar, bis wann sich die Corona-Situation soweit beruhigt hat, dass wieder ein normales Leben und damit auch wieder ein normales „Vereinsleben“ stattfinden kann.

Wir hoffen, dass bis August, wenn die angekündigten Impfungen Wirkung zeigen, sich die Lage soweit stabilisiert hat, dass dann wieder das Vereinsleben starten kann.

Wenn bis dahin zulässig, werden wir versuchen die Mitgliederversammlung noch vor den Sommer-ferien zu terminieren; ansonsten müssen wir einen Termin nach den Sommerferien festlegen.

Mitgliedsbeiträge

Die Mitgliedsbeiträge werden normalerweise auf den Termin der Mitgliederversammlung abge-bucht. Da der Termin der diesjährigen Mitgliederversammlung derzeit nicht festgelegt werden kann, werden die Mitgliedsbeiträge dieses Jahr unabhängig von der Mitgliederversammlung auf den 15.April abgebucht werden


Slizze Zähringer Straße Vollsperrung stadteinwärts ab Tullastraße

Zähringer Straße- Vollsperrung stadteinwärts ab Tullastraße

Zwischen der Tullastraße und der Hornusstraße wird die Zähringer Straße ab Ostern bis Ende Mai wegen der Erneuerung von Erdgas- und Wasserleitungen voll gesperrt.
Die Badenova plant die Erneuerung zweier Erdgasleitungen zwischen der Tullastraße und der Hornusstraße. Die Baumaßnahmen starten am 06. April 2021 und enden voraussichtlich Ende Mai 2021. Ausführendes Unternehmen ist die badenova-Tochter bnNETZE GmbH, verantwortliches Tiefbauunternehmen ist die Firma Joos aus Hartheim.

Die Gasleitungen in der Zähringer Straße stammen aus dem Jahr 1957 und müssen aus Altersgründen ausgetauscht und erneuert werden. Sie waren bereits mittels eines Schlauchs innensaniert, die Lebensdauer des Schlauches ist allerdings nun abgelaufen. Im Zuge der Sanierungsmaßnahmen wird die dortige Wasserleitung ebenfalls erneuert. Der rund 450 Meter lange Bauabschnitt beginnt auf Höhe der Tullastraße und verläuft dann stadteinwärts in Richtung Hornusstraße. Für die Dauer der Maßnahme wird die Zähringer Straße stadteinwärts zwischen der Tullastraße und der Hornusstraße voll gesperrt.

Eine großräumige Umfahrung ist ausgeschildert. Der Anliegerverkehr und die Zu- und Abfahrt der im Baustellenbereich liegenden Tiefgaragen ist jederzeit möglich. Mit Wartezeiten muss allerdings gerechnet werden.

Auch die Öffentlichen Verkehrsmittel sind von der Sanierungsmaßnahme betroffen. Die Buslinien 7200, 7206 und 7209 werden umgeleitet, die Bushaltestelle Offenburger Straße ist von einem eventuellen Ausfall betroffen. Die Haltestelle wird in diesem Fall vor Ort gekennzeichnet. Während der Bauphase werden entsprechend des Bauabschnittes die betroffenen Gas- und Wasseranschlüsse einmalig und kurzzeitig abgestellt. Anwohner werden über die Gas- und Wasserabstellung rechtzeitig informiert.

-> mehr lesen: Bericht Download als .pdf


Fuß-und Radweg Freiburg-Zähringen
Beginn des Fuß-und Radwegs am Gemeindezentrum St. Blasius im Burgdorfer Weg

Radschnellweg RS 6 von Freiburg  -  Emmendingen/Waldkirch


Stadt erhält einen Bundeszuschuss von 570.000 Euro für ihre Planungen eines Radschnellweges im Norden der Stadt (Zähringen und Herdern)

Im Rahmen der Online- Auftaktveranstaltung für Planungen des überregionalen Radschnellwegs am 14.12.2020 wurden die ersten Planungsvarianten für den neuen Radschnellweg vorgestellt; für den eine „Nutzungsquote“ von 12.000 Rad-fahrenden pro Tag unterstellt wird. Die Planungen sind dabei aufgeteilt:

- Land Baden-Württemberg: für den Abschnitt von Emmendingen bzw. Waldkirch kommend bis zum Überga-bepunkt an der  Wildtalstraße in Höhe der Einmündung des Höhewegs / Brücke über Eisenbahn, ca. 21 km Streckenlänge

- Stadt Freiburg ab Übergabepunkt Wildtalstraße (Brücke über der Eisenbahn) bis zur Innenstadt (Fahnenbergplatz); ca. 5 km Streckenlänge

Das Land (Regierungspräsidium) konnte in der Auftaktveranstaltung bereits erste Streckenvarianten für seinen Planungsabschnitt vorstellen, während die Stadt nur einen allerersten Trassenvorschlag des Regionalverbandes vorstellen konnte.

Dieser sieht eine Trasse über die Wildtalstraße / Burgdorfer Weg / Händelstraße / Stefan-Meier-Straße / Sautierstraße bis zum Friedrichring beim Fahnenbergplatz vor.

Begründet wurde dies zum einen damit, dass bisher wegen fehlendem Personal keine eigenen städtischen Planungen erfolgen konnten und zum anderen müssten erst die nötigen Zuschüsse beantragt und bewilligt werden.

Bei der Stadt wurde inzwischen ein Verkehrsplaner, speziell für die Planungen des Radschnellwegs eingestellt und der Zuschussbescheid über 570.000 Euro, bei geschätzten Planungskosten von 760.000 Euro (75 %), ist nun auch erteilt.

Somit steht einer zügigen Planung nichts mehr im Wege; so hofft der Bürgerverein....

-> mehr lesen: Bericht Download als .pdf


Bestandsgebäude des Kiga wird abgerissen

Bürgerverein Zähringen begrüßt den Interimsstandort für den Thomaskindergarten im nördlichen Zähringer Park

Nachdem sich der Beginn der Bauarbeiten für das neue "integrative Zentrum" mit ei-nem Seniorenheim rd. für 80 Bewohner und mit einer Einrichtung zur Tagespflege auf dem Areal der Thomaskirche an der Tullastraße immer wieder verzögert hat, soll nun noch in diesem Jahr die Umgestaltung des Thomasareals mit dem Abriss der Be-standsgebäude beginnen. Der Thomaskindergarten war daher seit langem auf der Su-che für eine Interimslösung.

Der Bürgerverein freut sich, dass es nun im Zusammenwirken verschiedener städti-scher Ämter gemeinsam mit dem Träger des Kindegartens gelungen ist, im Anschluss an die Turnhalle der Emil-Gött-Schule, im nördlichen Teil des Zähringer Parks einen Interimsstandort für ein Container-Provisorium auf die Dauer von 2 – 3 Jahren zu fin-den.

„Ich bin mit der Zustimmung der städtischer Ämter, wie dem Garten-und Tiefbauamt (GuT) und dem Friedhofsamt zu dieser Lösung zufrieden, zumal dieser naturbezogene Platz im Zähringer Park, in der Nähe des Bürgerhauses und der Emil-Gött-Grundschule gut zu erreichen ist“ resümiert der Vorsitzende Beßler zum vorgesehen provisorischen Standort des Thomaskindergartens.

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Eugen-Keidel-Bank in Freiburg-Zähringen

Eugen-Keidel-Bank

Die Ruhebank an der Keidel-Eiche strahlt neu

Viele Bürgerinnen und Bürger Zähringens freuen sich, dass der Gedenkstein neben der Keidel-Eiche in der Berner Straße wieder in sauberem Zustand erstrahlt. Die Eiche (1983) und die danebenstehende Ruhebank (2004) entstanden auf Initiative des Bürgervereins Zähringen; beide zur Erinnerung an den früheren OB Eugen Keidel.

Grund hierfür waren die großen Verdienste, die sich OB Eugen Keidel um die Entwicklung Zähringens (z.B. Wohngebiet Unterfeld und Alban-Stolz-Anlage) sowie mit der Pflege der Verbindungen mit den Zähringer Städten in der Schweiz und Deutschland erworben hatte.
Dieser Tradition folgend unterstützte OB Keidel die Initiative des Bürgervereins die Straßen des Neubaugebietes „Unterfeld“ nach den schweizerischen Zähringer Städten zu benennen.

Die Pflege der Beziehungen mit allen schweizerischen und deutschen Zähringer Städten ist noch immer lebendig. Heute gibt es im geschäftsführenden Vorstand des Bürgervereins einen speziellen Referenten für die Pflege der Kontakte zu den Zähringer Städten, derzeit ist hierfür Holger Männer engagiert tätig, so der Vorsitzende Bernd Beßler.

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Lageplan Neubau Eisenbahnüberführung

Neubau der Eisenbahnüberführung Reutebachgasse

Die Eisenbahnbrücke über die Reutebachgasse ist über 100 Jahre alt und soll nun im Jahre 2023 komplett abgerissen und neu gebaut werden.

Dabei ist seitens der Bundesbahn derzeit keine Aufweitung (Vergrößerung) des Durchlasses vorgesehen; die Durchfahrtsbreite für die Straße mit 4,50 m soll nicht geändert werden. Auch soll die Überführung am selben Standort errichtet werden.

Der Bahndurchlass der Reutebachgasse soll für die Baumaßnahme rd. 10 Monate vollständig gesperrt werden, auch für Fußgänger; sowie auch Teilstücke der Reutebachgasse und der Wildtal-straße mit einer Gesamtfläche von 853 m² vom Einmündungsbereich des Burgdorfer Wegs bis zum Pfarrhaus in der Wildtalstraße.
Der gesamte Umleitungsverkehr, Autos, Fahrradfahrer und Fußgänger soll über den engen und als „Spielstraße“ ausgewiesenen Kirchweg mittels einer Ampelregelung erfolgen.

Von diesen Planungen hat der Bürgerverein erst durch die Ankündigung der Einleitung des förmli-chen Planfeststellungsverfahrens durch das Regierungspräsidium im Amtsblatt der Stadt vom 09.10.2019 erfahren. Eine Information seitens der Stadt zu dieser Baumaßnahme ist bis heute nicht erfolgt; obwohl im Erläuterungsbericht der Bundesbahn auf ein mit der Stadt abgestimmtes Ver-kehrskonzept verwiesen wird.

Der Bürgerverein ist der Auffassung, dass der Neubau der Eisenbahnüberführung eine „Jahrhun-dertchance“ für Zähringen darstellt um die Verkehrsführung im gesamten Kreuzungsbereich der Straßen Reutebachgasse / Burgdorfer Weg / Wildtalstraße neu zu ordnen. Hierzu sollte der Bahndurchlass deutlich aufgeweitet und nach Süden verschoben werden um speziell den derzeitig völlig unübersichtlichen Einmündungsbereich von der Reutebachgasse in die Wildtalstraße zu verbes-sern.

Der Bürgerverein hat sich deshalb mit Schreiben vom 19.10.2020 an die Stadt gewandt und auf diese große Chance für den Stadtteil verwiesen.

Weiter wurde das der vorgesehene Umleitungsverkehr, speziell für Fußgänger, für unrealistisch erklärt und auf die Notwendigkeit einer Behelfsbrücke für Fußgänger hingewiesen.

Eine förmliche Antwort seitens der Stadt hat der Bürgerverein bis heute nicht erhalten.

Der Bürgerverein hat daher mit Schreiben vom 26.11.2020 im Rahmen des Planfeststellungsver-fahrens beim Regierungspräsidium ganz förmlich Einwendungen gegen den Neubau der Eigen-bahnüberführung in seiner derzeit vorgesehen Form eingelegt.

Das Einwendungsschreiben und die Karte mit der Übersicht der Umleitungsstrecke und der Baustellleneinrichtungsfläche kann nachfolgend aufgerufen werden:

-> Einwendungsschreiben vom 26.11.2020 als .pdf

-> Übersichtskarte als .pdf




Querung B3 provisorischer Fussgaengerueberwe

Gefährliche Überquerung der B 3 - Isfahanallee

Entscheidung des Bauausschusses: Eine neue Ampelanlage soll das Überklettern der Leitplanken bei der Einfahrt zum Güterbahnhofgelände beenden

Schon des längerem wurde immer wieder festgestellt, dass Bewohner des Güterbahnhofsareals die Abkürzung über die Isfahanallee benutzen um z.B. zur Straßenbahnhaltestelle Hornusstraße zu gelangen. Selbst Eltern mit Kindern benutzen diese Abkürzung zur Kita in der Hornusstraße.
Dass hierbei die vielbefahrene Isfahanallee überquert und übe die dortigen Leitplanken geklettert werden muss, scheint völlig egal zu sein.

Selbst Google Maps lotst Fußgänger (Gäste der neuen Hotels) über diese gefährliche Abkürzung.

Die Bürgervereine Brühl-Beurbarung und Zähringen haben die Stadt mehrmals auf diese unhaltbare Situation aufmerksam gemacht. Die Stadt hat bisher jede Aktivität abgelehnt und auf den beabsichtigen Neubau der B 3 im Zuge der Umfahrung Zähringen verweisen. Dort sei ein ampelgeregelter Vollanschluss des Güterbahnhofareals an die B 3 vorgesehen. Es sei den Fußgängern ein Umweg über die Waldkircher Straße zu zumuten; ein provisorischer Fußgängerweg sei zu teuer.

Nun hat die Stadt doch noch anders entschieden.
Es soll nun ein provisorischer Fußgängerüberweg mit Ampelregelung gebaut werden

Zur Begründung wird erklärt, dass zum einen ist derzeit völlig unklar ist wann der Neubau der B 3; Umfahrung Zähringen, beginnen kann und zum anderen liege nun die Abrechnung der Erschließung des SC Stadions vor.
Diese Abrechnung endet mit einer Kostenunterschreitung von rd. 5,5 Mill. Euro. Der Bauausschuss des Gemeinderats hat daher am 04.11.2020 entscheiden, dass davon nun 300.000 Euro für einen provisorischen Fußgängerüberweg mit Ampelregelung verwendet werden.

Die Bauarbeiten sollen im ersten Quartal 2021 erfolgen.

-> Übersichtsplan der provisorischen Querung der Isfahanallee als .pdf


Peter Kleefass - Stadtradt Freiburg

Peter Kleefass im Gemeinderat

Herr Peter Kleefass, langjähriges Mitglied im Gesamtvorstand des Bürgervereins, wird am Dienstag, 10.11.2020 als Nachfolger von Herrn Berthold Bock in den Gemeinderat der Stadt Freiburg nachrücken.

Der Bürgerverein gratuliert Herrn Kleefass ganz herzlich zur Berufung in den Freiburger Gemeinderat und wünscht ihm bei den zukünftigen Entscheidungen ein „glückliches Händchen“ und bei seinem Wirken für die Stadt und auch für Zähringen viel Erfolg.


Trassenvorschlag

Studie: überregionaler „Radschnellweg 06“ mitten durch Zähringen - Planung einer Fahrradstraße in der Wildtalstraße und im Burgdorfer Weg??-

Aktuelles aus der Sitzung des Gesamtvorstandes am 07. Oktober 2020

In der letzten Gesamtvorstandssitzung wurde intensiv über das Thema Radschnellwege im allgemeinen diskutiert und dabei insbesondere über die möglichen Trassenführungen des geplanten überregionalen „Breisgau-Radschnellweg“; RS 06, von Emmendingen bzw. Waldkirch über Denzlingen und Gundelfingen kommend und dessen Fortsetzung in Freiburg. Nach der Studie soll dieser in Zähringen über die Wildtalstraße und den Burgdorfer Weg zur Hinterkirchstraße verlaufen. Dort dann weiter über die Händelstraße, Stefan-Meier-Straße und Sautierstraße bis zum Friedrichring in Höhe des Fahnenbergplatzes.

Die dieser Diskussion zugrundeliegende Studie des Regionalverbandes Südlicher Oberrhein (RSVO) geht für diesen Radschnellweg von insgesamt 12.000 Radfahrern täglich aus.

In der Diskussion wurden insbesondere zwei Problemstellungen benannt:

Wildtalstraße
An Bedenken wegen der eventuellen Trassenführung über die Wildtalstr. und Widmung als Fahrradstr. wurden benannt:
- Wildstraße ist eine Kreisstraße, die Zähringen mit dem Wildtal und Gundelfingen verbindet
- in der Wildtalstr. verläuft die Buslinie 15 der VAG
- Wildtalstraße ist für den Zu- und Abgangsverkehr für alle Wohngebiete in den Hanglagen östlich der Rheintalbahn ganz wesentlich (Pochgasse & Reutebachgasse) in denen keine ÖPNV-Anbindungen vorhanden sind.
- Wegfall von Parkplätzen

Burgdorfer Weg
Der Burgdorfer Weg ist der Zugangsweg zum Kindergarten und Gemeindehaus St. Blasius; auch stellt er den östlichen Zugang zum Friedhof mit der Aussegnungshalle dar. Auch die Schüler der Emil-Gött-Schule benutzen bzw. queren den Burgdorfer Weg auf dem Weg zur / von der Schule.
Auch ist davon auszugehen, dass einige ältere und größere Bäume entlang des Weges gefällt werden müssen.

Generell wurde diskutiert, in wie weit diese Trassenüberlegungen sich auf den Trassenvorschlag des innerstädtischen Radschnellwegs FR 2 auswirken; der entlang der Güterbahn, vom Güterbahnhof kommend bis zur Wildtalspange (Brücke über die Güterbahn) geführt werden soll.

Auch wurde überlegt, inwieweit die geplante Nordanbindung des NBG Höhe in Verbindung mit dem Höheweg als Alternative zur Wildtalstr. genutzt werden könne. Speziell unter dem Gesichtspunkt, dass die Nordanbindung noch gebaut werden muss und daher einen Anpassung an den eventuellen zusätzlichen Fahrradverkehr jetzt noch gut möglich wäre.

Die Studie kommt in Abwägung der Trassenvorschläge Wildtalstraße oder Höheweg zu dem Ergebnis, dass die Trasse über die Wildtalstr. als Vorzugsvariante eingestuft wird, da diese sich schon jetzt als Fahrradstraße mit ausreichend breitem Querschnitt eigne und topographisch günstiger verlaufe.


Adventsmarkt Zähringer Platz

Zähringer Adventsmarkt 2020 abgesagt

Der Adventsmarkt auf dem Platz der Zähringer am Samstag vor dem 1. Advent wird für dieses Jahr abgesagt.

Nach intensiver Diskussion -- coronabedingt überwiegend per Mail zwischen den beteiligten 15 Vereinen und Organisationen --  hat sich der Bürgerverein entschlossen, den Adventsmarkt abzusagen.
Diese Entscheidung ist dem Bürgerverein nicht leichtgefallen, denn die beteiligten Vereine und Organisationen müssen nun auf die Einnahmen aus dem Adventsmarkt verzichten. Auch hat der Adventsmarkt viel Zuspruch erfahren und wird daher dieses Jahr vermisst werden.

Die kontrollierten Zugangsregelungen mit der Erhebung der Kontaktdaten der Besucher, die Einbahnregelung auf dem Markt, die Hygieneauflagen, eine eventuelle Maskenpflicht sowie der damit verbundene Mehraufwand für Personal und Arbeit waren die wesentlichen Faktoren die zu der Entscheidung für die Absage führten.
Angesichts der allgemeinen Pandemielage, bei der von weiterhin steigenden Fallzahlen ausgegangen werden muss und der hieraus resultierenden Verantwortung für die Besucher und Beschicker des Adventsmarkts, war die Absage des Adventsmarkts die logische Folge

Weihnachtsbaum wird aufgestellt

Der Bürgerverein hat trotz der Absage des Adventsmarkts beschlossen, dass auch dieses Jahr, trotz der Corona-Pandemie, wieder ein Weihnachtsbaum, mit Beleuchtung, aufgestellt wird.
Hierzu kann sehr positiv festgestellt werden, dass sie die Familienheim Freiburg Baugenossenschaft im Rahmen eines Besuchs des Vorstands bereit erklärt hat, jährlich die Aufstellung des Weihnachtsbaum (Kosten rd. 600 €) mit einer Spende von 600 € zu unterstützen, so dass bis auf weiteres für den Bürgerverein zwar die Arbeit aber nun keine Kosten mehr anfallen.
Der Bürgerverein bedankt sich daher ausdrücklich bei der Familienheim Freiburg Baugenossenschaft für die Spendenzusage!



Pump-Track Alban-Stolz-Anlage Freiburg

Erste Sitzung des Gesamtvorstandes nach der Corona-Pause

Der Vorsitzende des Bürgervereins, Bernd Beßler, informierte in der Sitzung am 8. Juli den Gesamtvorstand über zahlreiche aktuelle Themen.

Pump-Track

Sehr erfreulich war der Kurzbericht zur Eröffnung des Pump-Tracks in der Alban-Stolz-Anlage, hinter dem Bahndurchlass in der Alban-Stolz-Straße, an der er für den Bürgerverein teilgenommen hat.

Dass der Pumptrack an dieser Stelle realisiert werden konnte, ist nicht zuletzt auch auf die tatkräftige Unterstützung durch den Bürgerverein zurückzuführen, der bei der Standortsuche beteiligt war und auch gegenüber Institutionen und Gemeinderäten dieses tolle und auch für die Jugendarbeit wichtige Projekt stets beworben hat, so der damalige Vorsitzende Holger Männer. Der Pumptrack, der aus einem geschlossenen asphaltierten Rundkurs mit Bodenwellen und Steilkurven besteht, einem Bereich für Nachwuchsfahrer und einer sogenannten "Bowl" (eine befahrbare Schüssel) hat und damit zu den modernsten des Landes gehört ist bereits jetzt gut besucht und weit über Freiburgs Grenzen hinaus bekannt.

Stadtbahn Waldkircher Straße; Neubau
Der Neubau der Stadtbahn in der Waldkircher Straße beginnt voraussichtlich im September 2020 mit dem Neubau der Roßgäßlebachbrücke an der Kreuzung der Isfahnallee mit der Waldkircher Straße und endet im Februar 2023 mit dem Umbau der Kreuzung Rennweg/ Komturstraße.

Hier konnte nun über die erforderlichen und sich zunehmend konkretisierenden Umleitungen bzw. Ersatzverkehre für die teilweise entfallenden Straßenbahnverbindungen berichten werden.
Aus Zähringer Sicht bedeutet dies, dass die Waldkircher Str. für den Verkehr aus Richtung Zähringen ab voraussichtlich September 2020 gesperrt sein wird; d.h. dass z.B. der Hauptfriedhof und das Uniklinikum nicht mehr auf direktem Weg erreichbar sein werden.
Die Präsentation der einzelnen Bauphasen ist inzwischen auf der Homepage der Stadt unter folgender Adresse https://www.freiburg.de/pb/1572898.html  hinterlegt.

B 3 – Umfahrung Zähringen
Weiter konnte zusammenfassend über den Appel der drei Bürgervereine Herden, Brühl und Zähringen zur B 3 – Umfahrung Zähringen und die ersten Reaktionen der Stadt berichtet werden. Er versicherte, dass alle drei Bürgervereine weiterhin an der Umsetzung festhalten werden und sich in einem konstruktiven Dialog mit der Bauverwaltung befinden.

Quartiersarbeit
Mit dem neuen Quartiersarbeiter für Zähringen hat auch die Quartiersarbeit wieder Fahrt aufgenommen. Die Stadtverwaltung hat zur möglichst einheitlichen Verwaltungspraxis eine Satzung zu diesem Thema auf den Weg gebracht, die insbesondere auch das aus Sicht des Bürgervereins wichtige Thema Beirat regelt. Diese Satzung muss nun noch im Beirat beraten und dann beschlossen werden. Ziel der Stadt ist, dass die Satzungen möglichst einheitlich in den jeweiligen Stadtteilen zur Anwendung gelangen.

Tullastraße
Voraussichtlich von August bis November wird es zu abschnittsweisen Sperrungen mit ausgeschilderten Umleitungen in der Tullastr. aufgrund erforderlicher Kanalarbeiten kommen.
Informationen hierzu: https://www.freiburg.de/pb/231331.html


B3 Planungsziele Umfahrung Freiburg-Zähringen

B – 3  Umfahrung Zähringen

Appell der Bürgervereine Brühl-Beurbarung, Herdern und Zähringen

B 3 Umfahrung nicht vergessen; die gesamte Nordstadt wartet

Im Herbst dieses Jahres soll im Gemeinderat über ein neues Mobilitätskonzept für die gesamte Stadt Freiburg beraten werden.

Die drei Bürgervereine der Nordstadt (Brühl-Beurbarung, Herdern und Zähringen haben sich daher am 21. Mai 2020 mit einem gemeinsamen Appell an die gesamte Stadtspitze sowie an alle Fraktionen des Gemeinderats gewandt. Da die drei Bürgervereine der Auffassung sind, dass der Bau der Nordumfahrung für alle drei Stadtteile zu einer wesentlichen Verkehrsentlastung führen wird und daher sowohl beim anstehenden Beschluss eines neuen Mobilitätskonzepts als auch bei den Beratungen für den neuen Doppelhaushalt 2021/2022 weiterhin berücksichtigt werden sollte.

Die B 3 Umfahrung sollte daher dringend realisiert werden und nicht weiter verschoben werden.

Der Appell und das Schreiben an die Fraktionen, das im wesentlichen Wortgleich an alle Bürgermeister gesandt wurde stehen in vollem Wortlaut unter nachfolgendem Link als PDF-Datei zur Verfügung:

-> Appel der drei Bürgervereine

-> Schreiben an die Fraktionen

Hinweise:
- mit E-Mail vom 28.05.2020 hat das OB-Büro eine schriftliche Antwort auf den Appell zugesagt
- mit Schreiben vom 09.06.2020 hat die Fraktion FDP & BFF die Unterstützung zugesagt.


Wappen Zähringen

Spannende themenreiche Sitzung im Gesamtvorstand

Der Vorsitzende des Bürgervereins, Bernd Beßler, informierte in der letzten Sitzung am 4. März den Gesamtvorstand über zahlreiche aktuelle Themen.  Dabei standen insbesondere im Mittelpunkt seiner Kurzinformationen die vorgesehenen Verkehrsbaumaßnahmen im Zusammenhang mit dem Umbau des Komturplatzes, der Neuverlegung des ÖPNV in die Waldkircher Str, die Vollendung der Sanierung der Hans Bunte Str und die bevorstehenden Sanierungsmaßnahmen der Tullastr, was auch für die dort ansässigen Betriebe und deren Kundschaft zu weitläufigem Umleitungsverkehr führen wird.   Aus dem Kreis des Vorstandes wurde erneut auf die Dringlichkeit der Realisierung der B 3 -neu- hingewiesen. Inzwischen wurden hierzu bereits zusammen mit den beiden Nachbar-Bürgervereinen Herdern und Brühl-Beurbarung zum gegenseitigen Austausch gemeinsame Gesprächstermine initiiert.


Einladung MV

Absage der Mitgliederversammlung 2020 des Bürgervereins

Da die Gefährdungslage auf Grund des Coronaviruses kontinuierlich steigt, hat die Stadt Freiburg am 13.03.2020 ein förmliches Verbot für Veranstaltungen mit voraussichtlich mehr als 50 Personen erlassen.

Davon ist nun auch der Bürgerverein betroffen.

Die Mitgliederversammlung am Mittwoch, den 25. März 2020 wird daher hiermit abgesagt.

Ein Ersatztermin kann derzeit nicht genannt werden.


v.l.n.r Bernd Bessler, Andreas Laufer, Stefan Breiter
v.l.n.r: Bernd Bessler, Andreas Laufer, Stefan Breiter

Neujahrsempfang 2020 des Bürgervereins:

Wichtige Bau- und Verkehrsthemen standen wieder im Mittelpunkt

Im Mittelpunkt seiner ersten Rede beim Zähringer Neujahrsempfang als neu gewählter Vorsitzender des Bürgervereins Zähringen formulierte Bernd Bessler die wichtigsten Forderungen zu den Verkehrs- und Infrastrukturmaßnahmen in Zähringen. Damit wurden gleich Zeichen gesetzt für seine nachfolgenden Begründungen.  
Zunächst aber bedankte er sich beim Hausherrn des Gemeindezentrums St. Blasius für die Bereitstellung des Saales. „Ich möchte mich beim Hausherrn Pfarrer Frank Prestel ganz herzlich dafür bedanken. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass wir jedes Jahr das Gemeindezentrum St.Blasius zur Verfügung gestellt bekommen“, so Bessler.
Neben den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern begrüßte er insbesondere Finanzbürgermeister Stefan Breiter sowie die zahlreich erschienenen Stadträtinnen Vanessa Corboni, Angelina Flaig, Maria Hehn, Nadyne Saint-Cast, Gerlinde Schrempp, Julia Söhne, Monika Stein und die Stadträte Johannes Gröger und Martin Kotterer. Sein Willkommensgruß galt den Vertretern der Schulen, den Vertretern der Zähringer Vereinen und Einrichtungen sowie der Feuerwehr.

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Bernd Beßler
Bernd Beßler

Bernd Beßler im Bauausschuß

Bernd Beßler wurde sachverständiger Bürger im gemeinderätlichen Bau-, Umlegungs- und Stadtentwicklungsausschuss. Seit vielen Jahren bemüht sich die Arbeitsgemeinschaft Freiburger Bürgervereine (AFB) um ein ständiges Mandat im gemeinderätlichen Bau-, Umlegungs- und Stadtentwicklungsausschuss. Seit November 2019 ist dieses Ziel nun endlich erreicht.

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Zähringen Winterimpression

Neujahrsempfang 2020

22.01., Mittwoch, um 18.00 Uhr Neujahrsempfang; Gemeindehaus St. Blasius, Burgdorfer Weg 15

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Oberbürgermeister Martin Horn

OB vor Ort

Im Rahmen seiner Stadtteilbesuche wird Oberbürgermeister Horn nun auch den Stadtteil Zähringen besuchen. Hierbei wird auch ein „Bürgergespräch“ stattfinden, bei dem die Bürger ihre Fragen oder Anregungen direkt an den Oberbürgermeister richten können.

Wann: Dienstag, den 26. November 2019 ab 20.00 Uhr

Wo: Bürgerhaus Zähringen


Besuch der Zähringer Stadt Weilheim a. d. Teck

Große Zähringer Besuchergruppe in der Zähringerstadt Weilheim a.d. Teck

Im Rahmen der Besuchsreihe „Zähringen besucht die Zähringer Städte“ stand anlässlich der 1250-Jahrfeier die Stadt Weilheim a. d. Teck auf dem Besuchsprogramm 2019 des Bürgervereins. Am 28. September wurde daher in Zähringen bei regnerischer Witterung gestartet und die Fahrt in Weilheim bei schönem Wetter beendet. Dort erwartete die Zähringer Reisegruppe auf dem Marktplatz ein herrlicher im Rahmen des Stadtjubiläums ausgerichteten Zähringer Markt mit einem interessanten Informations- und Produktangebot, sowie vielen historischen Szenen. Diese alte Zähringerstadt beindruckte die Besucher durch viele subtile Kleinode, sei es alte Bausubstanzen oder aber auch sehr schöne Bauteile oder Glasfenster in den Kirchen.

Im Rathaus empfing Bürgermeister Johannes Züfle die Zähringer Gäste mit einer herzlichen Begrüßungsrede. Er vermittelte einen umfassenden Einblick in die Geschichte der Stadt, die Bedeutung des Zähringer Geschlechtes und vermittelte einen interessanten Einblick in die derzeitigen gemeindlichen Strukturen. Mit Freude und Anerkennung würdigte er die freundschaftlichen Verbindungen, die Pflege der historischen Bedeutung und die Pflege der Begegnungen im "Bund der Zähringer Städte" in Deutschland und der Schweiz. "Die Zähringerhistorie und Tradition ist für die 10.000 Einwohner-Stadt von größter Bedeutung", so Bürgermeister Johannnes Züfle. Zur Erheiterung der Reisegruppe erwähnte Züfle, dass es in Weilheim inzwischen einen „Berthold-Wein“ und ein „Zähringer Bier“ gibt.

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Linde in Zähringen

Linde auf dem Kirchplatz Erhaltungs-und Korrekturschnitte erforderlich

Die Linde ist vom Austernseitling-Pilz befallen.
Dieser blockiert die „Wasserleitungen“ von Wurzeln zur Krone; befallene Einzeläste sterben dann ab und werden dann zu „Totholz“.
Dieses Totholz stellt eine Gefahr für die Passanten und sonstigen Benutzer des Krichplatzes dar, speziell für die „Bänklenutzer“ unter dem Kronendach der Linde; dieses Totholz muss daher wegen der Gefahr des Astbruchs bei Sturm und Regen entfernt werden.

Die Krone der Linde ist durch massive alte und lange Äste geprägt, die jedoch speziell bei Regen sehr schwer werden und dann droht ein Astbruch direkt am Stamm. Astbrüche sollten jedoch wegen des Pilzbefalls unbedingt vermieden werden soll; da sich dann jeweils neuen Eingänge für den Pilz ergeben.
Es muss daher auch ein Korrekturschnitt an gesunden Ästen erfolgen; d.h. etliche der jetzt noch gesunden Äste müssen eingekürzt werden.
Die Krone soll dann eine Kugelform (Bubikopf) erhalten.

Die Maßnahmen wurden im Rahmen eines Vor-Ort-Termins am Montag, den 05.August mit dem Garten- und Tiefbauamt (GuT), der unteren Naturschutzbehörde und dem Bürgerverein abgestimmt.

Die Entfernung des Totholzes und das Einkürzen der langen Kronenäste soll durch Baumkletterer in der zweiten und dritten Augustwoche erfolgen und spätestens am 31.08. abgeschlossen sein (1. Aufbautag des Hocks 2019).


Polizei Logo

Sicherheitskonferenz in Zähringen

Termin:     Dienstag, der 23. Juli 2019  ab 19.00 Uhr

wo:        Bürgerhaus Zähringen

Die Polizei und die Stadt Freiburg werden am 23.07.2019 eine Sicherheitskonferenz für den Stadtteil Zähringen veranstalten.

Hierzu sind alle interessierten Bürger und Gruppierungen und Vereine eingeladen. Bei der Veranstaltung soll zum einen die gegenwärtige Sicherheitslage im Stadtteil dargestellt werden und zum anderen sollen alle Interessierten ihre Sorgen und  Fragen zur Sicherheitslage vortragen können. Es ist Zeit für eine ausführliche Fragerunde eingeplant.


Umbenennung der Alban-Stolz-Straße

Umbenennung der Alban-Stolz-Straße

Am Mittwoch den 03.07.2019 fand von 18.00 - 19.15 Uhr im Bürgerhaus Zähringen die Anhörung zur Umbenennung der Alban-Stolz-Straße statt.
Nach dem Grundsatzbeschluss des Gemeinderats ist folgender neuer Name vorgesehen:

Euphemia Dorer-Straße

Lt. Angaben der Stadt sind von der Umbenennung insgesamt rd. 1.000 Bürger betroffen.
Es waren ca. 50 Bürger anwesend, die sich alle gegen die Umbenennung ausgesprochen haben.

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neues „Lindenbaumbänkle“ auf dem Zähringer Kirchplatz

Pflege der Linde auf dem Kirchplatz und neue Sitzbänke


Der Bürgerverein setzt sich dafür ein, dass in unserem Stadtteil neue Sitzbänke aufgestellt werden oder alte Sitzbänke repariert bzw. erneuert werden.

So wurde bei der als Naturdenkmal geschützten Linde auf dem Zähringer Kirchplatz das umlaufende "Lindenbaumbänkle" erneuert und – auf Hinweis des Bürgervereins -  die doch bereits in die Jahre gekommene aber schützenswerte Linde einer sorgfältigen Behandlung und Pflege durch das Garten und Tiefbauamt unterzogen. Weiter erneuert wurde bereits seit geraumer Zeit die Kurt-Köhler Bank ebenfalls auf dem Kirchplatz im Bereich Durchgang zur Altbachschlucht.
Auf dem Höheweg wurde bereits im Frühjahr dieses Jahres eine neue Bank aufgestellt.

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Tigermücken in Zähringen

Tigermücken in Zähringen

Info-Veranstaltung

In Zähringen wurden Vorkommen der asiatischen Tigermücken entdeckt. In Zusammenarbeit mit dem Institut für Dipterologie, Speyer, organisiert der Bürgerverein Zähringen eine Informationsveranstaltung zur Bekämpfung dieser aggressiven Mücken, die auch Krankheitserreger übertragen können.

wann: Mittwoch, den 19. Juni, 19.30 Uhr
wo: Zähringer Keller, Zähringer Str. 348, am „Platz der Zähringer“


Der Eintritt ist frei.

Weitere Informationen unter:  Öffnet externen Link in neuem Fensterwww.freiburg.tigermuecke.info

Im Sommer 2018 wurden erste Exemplare der asiatischen Tigermücke auch in Zähringen festgestellt. Anschließende Untersuchungen ergaben den Nachweis einer Population.
Die Tigermücke ist sehr aggressiv und sticht bereits am Tage. Die Tigermücke kann sich schnell an die jeweiligen Örtlichkeiten anpassen und sich rasch vermehren, so dass sie schnell zu einem schlimmen Plagegeist wird.
Die Tigermücke kann verschiedene Krankheiten, die durch Vieren verursacht werden, übertragen.
Daher sollten ab sofort bis Oktober regelmäßig sämtliche Brutstätten mit einem biologischen Wirkstoff behandelt werden.

Das Institut wird an diesem Abend einige wichtige Hintergrundinformationen zu den Tigermücken geben, auf die Situation in Freiburg und natürlich auch speziell auf die Situation in Zähringen eingehen.
Darüber hinaus möchte das Institut darstellen, wie bei der Bekämpfung vorgegangen wird und natürlich was jeder einzelne auf seinem Grund und Boden tun kann, damit sich die Tigermücken nicht vermehren können. Es ist natürlich auch das Ziel Bürger aus bisher noch nicht betroffenen Bereichen Zähringens zu sensibilisieren, so dass dem Institut möglichst schnell neue Fundorte der Asiatischen Tigermücke gemeldet werden können.

Außerdem sollen bei der Veranstaltung die Gebietsbetreuer für Zähringen vorzustellen.
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Bernd Beßler neuer Vorsitzender des Zähringer Bürgervereins
Bernd Beßler neuer Vorsitzender des Zähringer Bürgervereins

Gravierende Veränderungen im Bürgerverein Zähringen

„Beim Bürgerverein Zähringen ist eine Ära zu Ende gegangen. Holger Männer, seit 17 Jahren Vorsitzender des Vereins, trat bei den turnusgemäßen Vorstandswahlen nicht noch einmal an. Neuer Mann an der Spitze ist nun Bernd Beßler. Auch Adolf Thoma, langjähriger Referent für Öffentlichkeitsarbeit, gab sein Amt nach 15 Jahren ab“, so berichtete die Badische Zeitung über die im 27. März durchgeführte Mitgliederversammlung im Zähringer Keller.
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Wappen Zähringen

Mitgliederversammlung 2019 mit epochalen Änderungen

Die nächste Mitgliederversammlung mit Neuwahlen des Gesamtvorstandes des Bürgervereins Zähringen findet am Mittwoch, 27. März 2019 um 19.30 Uhr im Zähringer Keller (Platz der Zähringer) statt.  Die Veranstaltung ist öffentlich.  Alle Mitglieder und interessierte Bürgerinnen und Bürger sind dazu recht herzlich eingeladen.

Mit dieser Mitgliederversammlung beenden Vorsitzender Holger Männer und Pressereferent Adolf Thoma ihre über 1 ½ Jahrzehnte währende Tätigkeit an der Spitze des Zähringer Bürgervereins. Nun werden ein Resümee und Bilanz gezogen. 


Zähringen vernetzt sich

Zähringen vernetzt sich

In einer öffentlichen Auftaktveranstaltung soll das weitere Vorgehen zur Quartierarbeit in Zähringen festgelegt werden. 

Hierzu findet am Dienstag, den 19. März 2019, ein Informationsabend statt.
Beginn: 19.00 Uhr. 
Ort: Gemeindezentrum St. Blasius, Burgdorfer Weg 15. 

Dazu ist die Bevölkerung des Stadtteiles sehr herzlich eingeladen. 

Das Programm beinhaltet folgende Themen und Fragen:

• Bericht zur aktuellen Situation der Quartiersarbeit in Freiburg durch Vertreter des Amtes für Soziales und Senioren

• Was bedeutet Quartiersarbeit?  Fachvortrag von Prof. Dr. Martin Becker (katholische Fachhochschule Freiburg)

• Was wollen wir in Zähringen? Was erwarten Sie von der Quartiersarbeit?

•Ideensammlung zu Themen:  wie Kinder und Familien, Jugendliche und Erwachsene, Senioren oder zum bürgerschaftlichen Engagement 
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Zähringen putzt 2019

Zähringen putzt

Wie alljährlich fand auch in diesem Jahr eine von der Stadtverwaltung initiierte Putzaktion in den Stadtteilen statt.  Auch in Zähringen war „Aktion“ angesagt. Sie wurde im Auftrag des Bürgervereins durch das Vorstandsmitglied Antonio Fusco organisiert. 

Um 9 Uhr versammelten sich am 23. Februar 18 Bürgerinnen und Bürger Zähringens am Platz der Zähringer. Erfreulich war, das fünf Kinder darunter waren und vier junge Bewohner des lettischen Fürsorgevereins. 

Nach Einweisung und Aufteilung gingen die Gruppen in die zugewiesenen Bereiche. Die Kinder und deren Mütter sammelten auf dem Emil-Gött-Spielplatz, der Schule und dem nahe gelegenen Zähringer Park/Bereich Bürgerhaus. Größere illegale Müllablagerungen befanden sich hinter der Tullaschule, bei fast allen Altglascontainern und auf der Zähringer Straße. Auffallend ist die Masse von abgelegtem Hausrat unter dem Motto „zu verschenken“! Dabei handelte es sich aber in den vielen Fällen um Abfall.

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Bürgerverein Zähringen im Gespräch mit Bürgermeister Stefan Breiter

Bürgerverein Zähringen im Gespräch mit Bürgermeister Stefan Breiter 

Zu einem ersten Gesprächs- und Informationsaustausch zur Erörterung Zähringen betreffender Schwerpunktthemen trafen sich am 1. Februar eine Vorstandsdelegation des Bürgervereins unter Leitung von Holger Männer mit Bürgermeister Stefan Breiter, der vom Sportamtschef Herbert Mayer begleitet wurde. 

Im Mittelpunkt standen Verkehrsthemen, die Entwicklung des gesamten Sportareals, Freizeit- und Jugendförderung. Projekte, für die auch in nicht unerheblichem Umfang städt. Finanzmittel erforderlich werden. 

Die Delegation des Bürgervereins nutzte die Gelegenheit, dem Finanzbürgermeister alle infrastrukturellen Probleme darzulegen, um die Belastungen für die Bevölkerung, aber auch Beschwernisse für die Wirtschaft im nördlichsten und ältestesten Stadtteil Freiburgs darzulegen. Erneut verwies Männer auf die Pflege der historischen und kulturellen Verbindungen zwischen den Zähringer Städten. Eine Aufgabe, die vom Bürgerverein und dem gesamten Stadtteil mit Engagement gepflegt wird.

Bürgermeister Stefan Breiter war am Ende des Gesprächs, das in einer sehr harmonischen und freundlichen Atmosphäre stattfand, beeindruckt über das große sachbezogene Engagement des Bürgervereins in Zähringen. Er verwies darauf, dass im jetzt zu beratenden Doppelhaushalt Mittel für Verkehrsinfrastrukturplanungen enthalten sind. Bei weiteren stadtteilbezogenen Planungen wird auch künftig der Bürgerverein einbezogen.

Am Ende des Treffens konnte gemeinsam festgestellt werden, dass durch solche Gespräche nicht nur das gegenseitige Vertrauen gestärkt wird, sondern auch Lösungsansätze für wirkungsvolle Veränderungen im Stadtteil vermittelt werden können.


Neujahrsempfang 2019 Bürgerverein Zähringen

Neujahrsempfang 2019 des Bürgervereins: Bau- und Verkehrsthemen im Mittelpunkt

Gleich zu Beginn bedankte sich Holger Männer beim Hausherrn des Gemeindezentrums für die Bereitstellung des Saales. „Ich möchte mich beim Hausherrn Pfarrer Frank Prestel ganz herzlich dafür bedanken. Es ist keine Selbstverständlichkeit, dass wir jedes Jahr das Gemeindezentrum St. Blasius zur Verfügung gestellt bekommen“, so Männer.

Neben den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern begrüßte Männer insbesondere den Ersten Bürgermeister Ulrich von Kirchbach, die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland sowie die Stadträtinnen Renate Buchen, Maria Hehn, Brigitte von Savigny, Gerlinde Schrempp und Irmgard Waldner sowie die Stadträte Christoph Glück, Johannes Gröger, Atai Keller, Martin Kotterer...

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Adventsmarkt 2018 auf dem Platz der Zähringer

Guter Besuch beim Adventsmarkt 2018 auf dem Platz der Zähringer

Nachdem die Aufstellung des Weihnachtsbaumes am 30. November unter Beteiligung und Mithilfe vieler ehrenamtlicher Kräfte bewältigt war, konnten am Abend viele Passanten bereits Schmuck und Beleuchtung des Baumes bewundern. Gerade die Beteiligung Jugendlicher aus Zähringer Einrichtungen war neben der Mithilfe von ARV eine wirkungsvolle Unterstützung bei der Aufstellung. Alles hat prima geklappt.

Dann konnte auch am Samstag danach der beliebte Zähringer Adventsmarkt zum 1. Advent eröffnet werden. Pünktlich begrüßte Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer die zahlreichen Aussteller und die ersten Gäste. In der Regie des Bürgervereins beteiligen sich wieder Kindergärten, Schulen, soziale und kulturelle Einrichtungen und Vereine aus dem Stadtteil. Die Organisation des Rahmenprogramms lag in den bewährten Händen von Reiner Schüle. Die musikalische Umrahmung gestalteten die Instrumentalisten der Akkordeon - Gilde Freiburg.  Gegen die Mittagszeit füllte sich der Platz zusehends. Nicht verwunderlich, denn um dieses Ziel war der Besuch des Nikolaus angekündigt. Dieser traf dann auch zur großen Freude der Kinder pünktlich auf dem Platz der Zähringer ein. Es entwickelte sich eine eindrucksvolle Spannung und großer Spaß für die vielen Kinder. 

Am Ende des Tages war Erleichterung darüber festzustellen, das man mit dem Wetter Glück hatte. So lockte auch dieses Jahr der Zähringer Adventsmarkt den ganzen Tag über zur Freude der Standbetreiber viele Besucher an. Die Erlöse fließen ausschließlich sozialen und kulturellen Einrichtungen zu.


Besuch in Bräunlingen

Zähringer besuchen Zähringerstadt Bräunlingen

Bei herrlichem Spätsommerwetter ist am 6. Oktober auf Einladung des Bürgervereins Zähringen eine Reisegruppe nach Bräunlingen aufgebrochen. Der Besuch wurde im Rahmen der Besuchsreihe der Zähringer Städte angeboten. 

Bei der Ankunft vor der Stadthalle wurden die Zähringer Gäste vom Stadtführer Joachim Schweizer nicht nur freundlich empfangen, sondern auch mit profunden Informationen über Geschichte und Entwicklung dieser Zähringer Stadt konfrontiert. Bereits im Jahr 499 entstand die erste Kirche, im Jahr 1011 die Zeit der Zähringer unter Berthold II, ab 1305 die Zeit der Österreicher und ab 1806 badisch. Nach der geschichtlichen Exkursion begann ein interessanter Rundgang durch die weitgehend neu renovierte Stadt. Schon beim Stadtrundgang bekamen die Besucher einen Einblick in ein großartiges infrastrukturelles Angebot der Gemeinde. Stadthalle, Schule, Kinderbetreuung, Kirche sowie Vereine mit nutzbaren Vereinshausangeboten waren kennzeichnend für eine gute Infrastruktur. Wie schon beim Besuch anderer Zähringer Städte konnten die Zähringer Gäste auch in Bräunlingen die Bepflasterung des Zähringer Adlers beim Rathaushauseingang bewundern. Eine wunderbare gegenseitige Aufmerksamkeit unter den Zähringerstädten. !

Der neue Bürgermeiste Micha Bächle bereitete anschließend den Zähringer Gästen einen überaus herzlichen Empfang. In seinen Begrüßungsworten würdigte er besonders diese Städteverbindungen, die ohne Vertrag, nur aufgrund der gemeinsamen Wurzeln entstand und seit Jahrzehnten zum festen Bestandteil gegenseitiger Treffen und des Informationsaustausches führt. „Es sei ihm ein großes Anliegen. die Pflege dieser Beziehungen fortzusetzen, so Bächle. In seiner Vorstellung der Gemeinde mit rd. 6.000 Einwohnern mit einem Angebot von 2.600 Arbeitsplätzen, einem kulturellen, sportlichen und gesellschaftlichen Angebot bei 70 Vereinen sieht die Gemeinde eine besondere Verpflichtung. Einer großen Herausforderung stellt sich die Gemeinde auch bei der Kinderbetreuung bei der sie erfreut die Erfüllung aller gesetzlichen Vorgaben im Verbund mit kirchlichen Einrichtungen erfüllen kann. Bräunlingen ist eine Einpendlerstadt. Aufgrund der guten wirtschaftlichen Situation verwies Bächle auch auf das solide Steueraufkommen der Gemeinde, wobei allein 7,6 Mill. Euro Gewerbesteueraufkommen zu verzeichnen ist. 

In seiner Replik bedankte sich Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer im Namen der Reisegruppe, aber auch für den ganzen Bürgerverein, für die freundliche Aufnahme. Die sehr interessante Vorstellung durch Bürgermeister Micha Bächle, Hauptamtsleiter Jürgen Bertsche und der Stadtführung von Joachim Schweizer vermittelte einen tiefen Einblick ins gesellschaftliche, wirtschaftliche und kulturelle Leben dieser Zähringerstadt. „Was Bräunlingen für die Pflege und Unterstützung des Vereinslebens leistet, lässt einen nur mit Neid erblassen“ resümiert Männer. Mit Freude und Genugtuung stellte er fest, daß bei der Besuchsreihe durch die Zähringerstädte in der Schweiz aber auch in Deutschland das Vereinsleben überall einen hohen Stellenwert besitzt. Dies im Ehrenamt zu pflegen, kommt einer ständigen Herausforderung gleich. Er wünschte der Gemeinde eine weitere gute und prosperierende Entwicklung. Mit seinem Dank an Bürgermeister Bächle für die freundliche Aufnahme verband Männer bereits eine Einladung zur Teilnahme eines Zähringer Treffens in Freiburg anlässlich des Stadtjubiläums im Jahre 2020.


Hock 2018: Gäste aus der Region der Zähringerstadt Fribourg/Uechtland begeistern Hockpublikum

Wie jedes Jahr so feierten die Zähringer ihren Hock auch dieses Jahr vom 7. Bis 9. September mit angenehmen spätsommerlichen Temperaturen. Eröffnet wurde die Veranstaltung mit kräftigen Schlägen aufs bereitgestellte Bierfaß durch Stadtrat Wolf-Dieter Winkler (Freiburg Lebenswert) am Freitagabend. In seiner Begrüßung zur Eröffnung konnte der Zähringer Bürgervereinsvorsitzende Holger Männer wieder viele Vertreter aus den Gemeinderatsfraktionen begrüßen, darunter Nadyne Saint-Cast und Julia Söhne sowie Christoph Glück und Martin Kotterer. Auch die frühere Zähringer Stadträtin Ursula Kuri reihte sich in die Gäste Phalanx ein. Sein besonderer Gruß galt dem "Platzherrn" Pfarrer Frank Prestel und dem ehemaligen Generalvikar Prälat Fridolin Keck. Neun Vereine und Gruppen veranstalten den beliebten Hock und teilen sich die Arbeit untereinander auf: Das sind außer dem Bürgerverein der Musikverein, die Ministranten von St. Blasius, die Zunft der Zähringer Burgnarren, die Freiwillige Feuerwehr Zähringen (Abteilung 4), der Liederkranz Zähringen, die Chorgemeinschaft Zäringia und der Sportverein Alemannia Zähringen.

Ein besonderes Highlight dieses Jahr war der Besuch des Männergesangvereines Heitenried-St. Antoni aus der Region Fribourg im Uechtland. Mit sehr viel Applaus wurden die Schweizer Gäste aus dem Kanton der Zähringerstadt Fribourg im Uechtland empfangen und willkommen geheißen. Der Männergesangverein Heitenried-St. Antoni, der in diesem Jahr sein 120-jähriges Bestehen feiert und aus diesem Anlass auch die Fahrt in die Zähringerstadt Freiburg im Breisgau unternahm, steht seit 28 Jahren unter der Chorleiterin Trudy Vonlanthen. Im Laufe das Abends gaben die stimmgewaltigen Sänger, begleitet von Ziehharmonika-Klängen, Kostproben aus ihrem volkstümlichen Repertoire, das von den vielen Besuchern mit herzlichem Beifall bedacht wurde.

Die musikalische Umrahmung während des gesamten Hock‘ gestaltete der Musikverein Zähringen mit seinen unterschiedlichen Ensembles, der Musikverein Oberschopfheim und zum Ende am Sonntagabend die Rock Band „Musik ist unser Leben“ was insbesondere bei den vielen jungen Besucherinnen und Besucher große Zustimmung erfuhr. Das Kinderfest, jeweils am Samstag- und Sonntagnachmittag, brachte viele fliegende Mohrenköpfe und sonstige Unterhaltung. Bei Kaffee und Kuchen ließen sich’s die Gäste munden, hatten Spaß und viel Unterhaltung. Am Ende der Veranstaltung äußerte Holger Männer und seine Vorstandskollegen große Genugtuung über ein gelungenes Fest. Sein Dank galt den unermüdlichen Helferinnen und Helfern, ohne die ein solcher Veranstaltungsmarathon nicht zu bewältigen wäre.


Zähringer Hock

Zähringer Hock 2018

Auch in diesem Jahr feiern wir in Zähringen in der Zeit vom 7. bis 9. September unseren traditionellen "Zähringer Hock" zum Ende der Schulferien. Hierzu laden wir Sie wieder recht herzlich ein. Feiern Sie mit uns unter unserer alten Dorflinde auf dem Kirchplatz der St. Blasius Kirche (Pochgasse).

Wie in den vergangenen Jahren werden wieder reichhaltige kulinarische Angebote für sie bereitgehalten, u.a. Badischer Nudelsuppe, Rindfleisch mit Meerrettich, Steaks, Schnitzel, Grillwürste, Knöpfle mit Sauerkraut, Käseteller, diverse Biere, einem Weinstand mit ausgesuchten Wildtäler Weinen.

Der Musikverein Zähringen (MVZ) spielt am Freitag zur Eröffnung von 19 bis 22 Uhr. Am Samstag unterhält Sie der Musikverein Oberschopfheim. Auch werden Ensembles des Musikvereines Zähringen zu unterschiedlichen Zeiten aufspielen. Beendet wird der Hock am Sonntagabend mit der Musikgruppe: „Musik ist unser Leben“ .
Der Hock schließt am Sonntag um 23 Uhr.


Ansicht Zähringen

Arbeitsgruppe Quartiersarbeit in Zähringen lehnt Gemeinderatsvorlage ab

Die Arbeitsgruppe Quartiersarbeit Zähringen, in der Vertreter des Bürgervereins Zähringen, des „Runden Tisches Zähringen“ und „Zähringen für Alle“ mitarbeiten, beschäftigt sich seit einigen Monaten mit Fragen der Quartiersarbeit in Zähringen. Sie lehnt die Vorlage der Stadtverwaltung zum Thema Quartiersarbeit für die Gemeinderatsitzung am 10. Juli ab. Unter den Beteiligten stößt die Vorlage auf großes Unverständnis. 

Die Kritik an der Vorlage hat mehrere Aspekte. Die Ergebnisse des Gutachtens von „con-sens“, in dem die Quartiersarbeit in Freiburg untersucht und Bedarfe für die einzelnen Stadtteile errechnet wurden, werden nach Auffassung der Arbeitsgruppe nicht berücksichtigt.In den interfraktionellen Anträgen zum Thema Quartiersarbeit von 2015 und 2017 wurde Transparenz eingefordert und eine grundlegende Diskussion angeregt. Eine breite Diskussion in Freiburg zum Thema Quartiersarbeit kann bis jetzt nicht festgestellt werden. Somit fehlt es an Transparenz. Die Vorlage festigt im wesentlichen den Status quo und reflektiert zu wenig die strukturellen Änderungen in anderen Stadtteilen.Die Vorlage möchte den Komponenten "Bestandschutz und Bedarfsorientierung“ gerecht werden. Tatsächlich erhält der Bestandschutz aber oberste Priorität. Stadtteile, die erstmals berücksichtigt werden sollten wie Zähringen und Mooswald gehen leer aus.  So kann z.B. die Berechnung der Stellen für die künftige Quartiersarbeit nicht nachvollzogen werden.Die Arbeitsgruppe ist sogar der Meinung, dass die Zahlen der sogenannten „Viersteller“ einzelnen Stadtteilen nicht richtig zugordnet wurden. 

Der Bürgerverein erhebt große Vorbehalte und bezweifelt, ob Teile von Zähringen seitens der Stadt möglicherweise dem Bezirk Brühl-Beurbarung bei der Bedarfsplanung bzw. -berechnung zugeordnet wurden und Zähringen somit bei der Bewertung benachteiligt wurde, Dies betrifft insbesondere das Wohngebiet westlich der Zähringer Str. mit einem hohen Anteil von Bewohnern mit Migrationshintergrund.

Die grundsätzliche Kritik der Arbeitsgruppe bezieht sich darauf, dass eine Perspektive für die ganze Stadt, wie es im Gutachten von Prof. Becker vom Oktober 2017 gefordert wird, einfach ganz fehlt. 


Treffen mit Bürgermeister von Gundelfingen

Vertrauensvolles Gespräch mit Bürgermeister Walz aus Gundelfingen

Zu einem intensiven Meinungsaustausch trafen sich im Juni eine kleine Gesprächsdelegation des Bürgervereins unter der Leitung des Vorsitzenden Holger Männer mit dem Gundelfinger Bürgermeister Raphael Walz im Rathaus Gundelfingen. Im Mittelpunkt des über einstündigen Gespräches standen Themen und Fragen zur Verkehrssituation, Bau- und Infrastrukturentwicklung. Die Belastungen durch den Verkehr besonders in den Wohngebieten können nur durch eine wirkungsvolle Verkehrsplanung mit einer Anbindung an den ÖPNV bewältigt werden, war übereinstimmendes Ergebnis der Erörterung. Seitens der Gemeinde Gundelfingen wurde auch großen Wert auf eine für Gundelfingen schadensabweisende Bebauungsplanung von Zähringen Nord gelegt. Hierzu gab es grundsätzliche Zustimmung der Zähringer Vertreter. Bei der bevorstehenden Neuplanung dieses Gebietes wird daher der Bürgerverein Zähringen eine ständige Kommunikation mit dem Rathaus Gundelfingen garantieren, um eine beiderseitig befriedigende und städtebaulich akzeptable Lösung an der Gemarkungsgrenze sicherzustellen.

Am Ende des Gespräches konnte eine große Übereinstimmung zwischen den Gesprächsteilnehmern festgestellt werden. So wird der Bürgerverein über die Entwicklung „Zähringen Nord“ engen Kontakt zum Rathaus Gundelfingen pflegen und Gundelfingen andererseits die auch von Gundelfingen als notwendig eingeschätzte Verkehrslösung durch die „Wildtalspange“ zur Verkehrsentlastung Zähringens unterstützen.

Das Gespräch wird fortgesetzt werden.


Mitgliederversammlung 2018

Mitgliederversammlung 2018 hatte einen Aufreger

Was war geschehen? Nach der Eröffnung und Begrüßung erstattete der Vorsitzende Holger Männer in Anwesenheit der Stadträtinnen Gerlinde Schrempp und Irmgard Waldner und Stadtrat Wolf-Dieter Winkler zunächst einen  ausführlichen Tätigkeitsbericht über die Arbeit im vergangenen Jahr. Dabei wurde deutlich in welchem Umfang der ehrenamtlich geführte Verein mit großen Herausforderungen belastet ist.  Die bauliche und verkehrliche Entwicklung im Stadtteil, aber auch die infrastrukturellen Veränderungen und Entwicklungen stellen den Verein vor ständig neue Aufgaben und Herausforderungen. Stichworte wie Wildtalspange, B 3 neu, Verkehrsentlastung in den Wohngebieten, Parkregelungen westlich und östlich der Zähringer Str. sind kennzeichnend.

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Gedenkfeier zum 110. Todestag von Emil Gött

Gedenkfeier zum 110. Todestag von Emil Gött

In Anwesenheit des früheren Vorsitzenden der Emil Gött Gesellschaft, Prof. Volker Schupp und seiner Frau Renate Lissern, Vertretern des Lettischen Fürsorge-Vereins vom Emil Gött-Haus Inese Avena und Aris Avens, sowie Vertreterinnen und Vertretern des Bürgervereins Zähringen legte der Vorsitzende des Bürgervereins Holger Männer ein Blumengebinde am Grabmal auf dem Freiburger Hauptfriedhof nieder. Dabei rezitierte er aus dem literarischen Werk des Dichters. 

Die Beauftragte für das Vermächtnis Emil Gött's, Beatrix Männer, stellte am Rande der Begegnung fest, daß sich seit der Fusion der Emil Gött Gesellschaft in den Bürgerverein einiges bewegt hat. So entstanden ein Archiv, die Kooperation zum Lettischen Fürsorgeverein auf dem Birkenhof, die Einrichtung einer dortigen "Emil-Gött-Stube", aber auch kulturelle Veranstaltungen . "Das Gedenken an den Zähringer Dichter und Denker ist eine große Daueraufgavbe, der sich der Bürgerverein verantwortlich fühlt", so Beatrix Männer.

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Oberbürgermeister Dieter Salomon gibt sanierte Brücken der Altbachschlucht frei

Oberbürgermeister Dieter Salomon gibt sanierte Brücken der Altbachschlucht frei

Mit viel Aufwand wurden zwei Brücken in der beliebten Zähringer Altbachschlucht saniert und wieder zur Benutzung frei gegeben. Oberbürgermeister Dieter Salomon eröffnete zusammen mit dem Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer und mehreren Vorstandsmitgliedern, den Stadträten Martin Kotterer und Wolf-Dieter Winkler am 11. April bei wunderschönem Sommerwetter dieses Zähringer Kleinod. Großen Dank und Anerkennung für die geleisteten schwierigen Arbeiten erhielt der Leiter des städt. Garten- und Tiefbauamtes (GuT) Frank Uekermann mit seinen Mitarbeitern, die trotz der schwierigen Sanierungsarbeiten die Altbachschlucht in einen perfekten Zustand verwandelten. Brückenbelag und Stahlträger waren aufgrund der Witterungseinflüsse stark beschädigt, sodaß eine Sanierung nicht mehr möglich war. Bei den beiden Brücken hat das GuT nun eine witterungsfeste Stahlkonstruktion verwendet, für den Brückenbelag wurden hellbraune Kunststoffrecyclingbohlen eingebaut.  

"Jetzt steht wieder der attraktive Weg durch die Altbachschlucht in Richtung Zähringer Burg, vorbei am wunderschönen Waldspielplatz, zur Verfügung" freut sich OB Salomon bei der Einweihung am 11. April.

Genau so große Freude herrscht im Bürgerverein Zähringen, dass nun wieder eine störungsfreie und sichere Begehung des Weges wiederhergestellt ist. Allen Mitarbeitern des GuT zollte Männer hohe Anerkennung für die geleisteten Arbeiten, die überwiegend ohne Maschineneinsatz erbracht werden mussten.  Er dankte der Stadt für die erforderlichen Investitionsmittel von knapp 160.000 Euro und verband die Bitte, dass die Schlucht von allen Besuchern als Oase der Natur auch sauber und ordentlich behandelt wird. Immerhin mussten bei der kürzlich durchgeführten „Putzete“ mehre Säcke an Unrat entfernt werden.


Wildtalstraße Freiburg-Zähringen

Bürgerverein Zähringen erkämpft Kompromiss der Parkierung in der südlichen Wildtalstraße

Seit Wochen tobt Empörung und Ärger wegen der neuen Parkregelung in der sehr frequentierten Wildtalstraße in Zähringen. Bürgerverein und zahlreiche Bürgerinnen und Bürger, Eltern von Kindergartenkindern und von Kindern im Grundschulalter wehren sich vehement und äußern Sorgen zur Verkehrssicherheit ihrer Kinder seit Anbringung der neuen Parkierungsregeln. Erneut haben sich in den letzten Wochen nun zahlreiche Einwohner von Zähringen an den Bürgerverein und an die Straßenverkehrsbehörde gewandt, um diesen Zustand zu ändern.

Das hohe Verkehrsaufkommen insbesondere während des Berufsverkehrs gewährleistet keine ordnungsgemäße Abwicklung des Zweirichtungsverkehrs mehr. Ferner sind Rad fahrende und zu Fuß gehende Kinder auf ihrem Schulweg massiv gefährdet. (Immerhin gibt es im nahen Umfeld zwei Kindergärten und vor allem auch den Schulweg zur Emil-Gött-Schule).

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Zähringen putzt 10. März 2018

Zähringen putzt

Liebe Mitbürgerinnen und Mitbürger, am letzten Samstag, 3. März, sollte die Putzete auch in Zähringen starten. Aufgrund der miserablen Witterung und glatter Straßen wurde die Veranstaltung auf kommenden Samstag, 10. März 2018, verschoben. Wir hoffen,dass dieses Mal der Wettergott uns wohlgesonnen ist. 

Allein kann der Bürgerverein diese Aktion nicht bewältigen und ist daher auf Ihre Mithilfe angewiesen. Es sind einzelne Mitstreiter/innen vergangenen Samstag gekommen. Diese Aktion ist aber mehr  als nur „aufräumen“. Sie steht auch für das Miteinander im Stadtteil Zähringen!  Uns allen ist der Zustand unseres Stadtviertels nicht egal und dies unabhängig ob es eine ASF in Freiburg gibt. Daher bitten wir Sie erneut, werben Sie innerhalb ihrer Firma, Organisation oder Verein für den kommenden Aktionstag und helfen Sie mit!  Wir brauchen am Samstag jede Unterstützung, ob jung, ob alt, ob allein, mit Hund, als Gruppe oder Großfamilie. Treffpunkt ist um 9.00 Uhr am Platz der Zähringer, nahe der Straßenbahnhaltestelle Reutebachgasse. Nach der Begrüßung durch den BV Vorsitzenden Holger Männer oder Vertreter und Einweisung werden die Gruppen aufgeteilt.
 

Es wäre hilfreich, wenn die Helfer eigene Handschuhe und Warnwesten mitbringen könnten. Zangen und einige Müllsäcke werden zugeführt.  Der Abschluss ist spätestens gg. 13.00 Uhr erneut am Platz der Zähringer.
 

Bislang gemeldete Bereiche (ohne Straßenbereiche):

Kinderspielplätze im gesamten Stadtteil

Zähringer Park (einschließlich Bürgerhaus und Jahnhalle)

Fritz-Ginter Park

Haltestellenbereich Hornusstraße

Bereich Bahnlinie Alban-Stolz-Anlage

Längenloh

Altbachschlucht

Waldspielplatz
Harbuck 

Wer nicht gleich um 9 Uhr mitmachen kann und trotzdem mithelfen möchte, kann sich unter der u.g. Telefonnummer bei mir melden. Ich würde diesen Helfern die noch offenen Bereiche mitteilen. Sollten die Wetterverhältnisse die Aktion nicht möglich machen, würde die Verlegung auf das darauffolgende Wochenende per Mail mitgeteilt werden.  

Packen wir es an!

Verantwortlich: Antonio Fusco, Vorstandsmitglied es Bürgervereins Zähringen


Neujahrsempfang Bürgerverein Zähringen

Neujahrsempfang 2018 des Bürgervereins: Verkehrsthemen im Mittelpunkt

„Die Verkehrssituation in Zähringen belastet die Bevölkerung in besonderem Maße. Sowohl aus dem Wohngebiet westlich als auch im Gebiet östlich der Zähringer Straße erreichen den Bürgerverein zunehmend Klagen über die Unzumutbarkeit der Verkehrssituation in den Wohngebieten“, so Bürgervereinsvorsitzender Holger Männer beim Neujahrsempfang am 14. Januar im Gemeindezentrum St. Blasius.

Neben den vielen Teilnehmerinnen und Teilnehmern begrüßte Männer insbesondere Oberbürgermeister Dieter Salomon, Bürgermeister Raphael Walz aus Gundelfingen, die Landtagsabgeordnete Gabi Rolland sowie die Stadträtinnen Renate Buchen, Dr. Maria Hehn, Nadyne Saint-Cast, Dr. Brigitte von Savigny und Monika Steim, sowie die Stadträte Atai Keller, Martin Kotterer und Dr. Wolf-Dieter Winkler.

Sein Willkommensgruß galt auch den Vertretern der katholischen und evangelischen Kirchengemeinden, den Schulen und den Vertretern der Zähringer Vereinen. Freundschaftliche Bürgermeistergespräche zwischen Freiburg und Gundelfingen gehörten auch dazu.

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Weihnachten/Neujahr

 

Weihnachtswünsche

Der Bürgerverein Zähringen wünscht allen Bürgerinnen und Bürgern unseres Stadtteils ein schönes und gesegnetes Weihnachtsfest. Auch wünschen allen wir ein gutes, erfolgreiches und friedvolles Jahr 2018. Im neuen Jahr werden wir wieder unser bestes geben müssen, um unseren Stadtteil zukunftsfest weiter zu entwicklen.
Herzliche Grüße
Ihr Vorstand des Bürgervereins Zähringen


Wappen Zähringen

Adventsmarkt 2017 auf dem Platz der Zähringer

Am Samstag, 2. Dezember 2017 findet in der Zeit von 9.30 bi 15.30 Uhr wieder der beliebte Zähringer Adventsmarkt auf dem Platz der Zähringer statt.Wie in jedem Jahr kommt der Nikolaus gegen 12.00 Uhr. Hierzu laden wir insbesondere die Kinder recht herzlich ein. Zähringer Vereine, Organisationen, Schulen und Einrichtungen präsentieren ihre Produkte.  Die Organisation des Rahmenprogramms liegt in den bewährten Händen von Reiner Schüle. Auch in diesem Jahr wird wieder ein Weihnachtsbaum auf dem Platz Zähringer leuchten. Freiwillige Helferinnen und Helfer sorgen für ein vorweihnachtliches Ambiente.

Um die Nebenkosten abdecken zu können, sind der Bürgerverein, die Helferinnen und Helfer auf finanzielle Unterstützung aus der Bevölkerung angewiesen. Spenden sind sehr willkommen.

Spendenkonto: Bürgerverein Zähringen IBAN-Nr. DE66 6805 0101 0002 0498 2, Verwendungszweck: „Weihnachtsbaum“.


Neuenburg

Zähringer Bürgerdelegation in der Zähringerstadt Neuenburg

Im Rahmen der Kontaktpflege unter den Zähringer Städten und Gemeinden besuchte am Samstag, 14. Oktober 2017 unter der Leitung des Bürgervereinsvorsitzenden Holger Männer eine Bürgerdelegation aus Zähringen die Zähringer Stadt Neuenburg/Rh. Mit großer Freude begrüßte Bürgermeister Joachim Schuster die Zähringer Delegation.

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Aktionstag 30.September 2017
Aktionstag 30.September 2017

Vielfältiges Zähringen – Aktionstag

rund um den Brunnen auf dem Platz der Zähringer

Zähringer Vereine und soziale Einrichtungen stellen am 30. September von 10 bis 16 Uhr ihr Angebot durch Infostände, Mitmach-Aktionen und Aufführungen vor. Das zeigt die vielen Möglichkeiten, sich am Leben im Stadtteil zu beteiligen. Zusätzlich gibt es zwei moderierte Gesprächsrunden mit Akteuren aus dem Stadtteil sowie Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Verwaltung: Um 11.30 Uhr werden die Beteiligungsmöglichkeiten in Vereinen und sozialen Einrichtungen vorgestellt und es wird über die Aktivitäten der Gruppen gesprochen. Um 14 Uhr folgt die Gesprächsrunde zum Thema kulturelle Vielfalt in Zähringen und darüber, wie ein gutes Miteinander im Stadtteil gelingen kann.

Ein durchgehendes Kinderprogramm, Infostände sowie kulinarische Angebote aus aller Welt runden die Veranstaltung ab. Das komplette Programm und die Auflistung der Beteiligten finden Sie unter www.caritas-freiburg.de.

Der Aktionstag wird durch das Bundesprogramm „Demokratie leben!“ von der Stadt Freiburg gefördert und vom Caritasverband Freiburg-Stadt e. V. koordiniert.

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Zähringer Hock 2017
Zähringer Hock 2017

Zähringer Hock 2017

In diesem Jahr war der Zähringer Hock von sehr unterschiedlichen Wetterverhältnissen geprägt. Unter dem Dach der schönen Linde auf dem Zähringer Kirchplatz wurde ausgiebig gefeiert. Wurde die Veranstaltung am Freitag noch trocken und bei angenehmen Temperaturen eröffnet, bescherte der Samstag kühle und auch relativ unangenehme Temperaturen. Doch nichts hielt die vielen Besucher durch die Wetterkapriolen ab. Ja am Sonntag konnte der Hock um 11.00 Uhr bei Sonnenschein eröffnet werden. Die vielen Freunde der „Weißwurst“ kamen auf ihre Kosten.

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Zähringer Hock vom 8.-10. September 2017

Auch in diesem Jahr feiern wir in Zähringen unseren traditionellen "Zähringer Hock" zum Ende der Schulferien. Besuchen Sie uns und feiern Sie mit uns unter unserer alten Dorflinde auf dem Kirchplatz der St. Blasius Kirche (Pochgasse) unseren gemütlichen "Zähringer Hock". Bei einem reichhaltigen kulinarischen Angebot, u.a. mit Zwiebelkuchen und neuem Wein aus dem Wildtal, Badischer Nudelsuppe, Rindfleisch mit Meerrettich, Steaks, Schnitzel, Grillwürste, Knöpfle mit Sauerkraut, Käseteller, diverse Biere, einem Weinstand mit ausgesuchten Wildtäler Weinen, verwöhnen wir Sie auch mit Live Musik.

Der Musikverein Zähringen (MVZ) spielt am Freitag zur Eröffnung von 19 bis 22 Uhr. Am Samstag beginnen wir um 16 Uhr. Von 16 - 17:30 Uhr gibt es Kinderbetreuung.
Am Abend starten wir musikalisch mit 2 Leckerbissen, 18 – 19 Uhr  „Vibrating Reeds“, Sax & Rhythm und von 19:30 – 22 Uhr „SymBadisch Zähringen“, mit traditioneller, zünftiger Festmusik.

Der Sonntag beginnt um 11 Uhr mit unserem traditionellen Weißwurstfrühstück mit musikalischer Unterhaltung ab 12 – 14 Uhr durch den Musikverein Zähringen bzw ab 14:30 -15 Uhr das Nachwuchsorchester des MVZ. Ab 15:30 Uhr ist wieder das allseits beliebte Kinderprogramm, organisiert von der Pfarrjugend St. Blasius, mit Kinderschminken, diversen Geschicklichkeitsspielen, Malen, einem Rätselspiel und vielem mehr.

Zum musikalischem Ausklang von 19:30 - 22 Uhr ein weiters musikalisches Highlight  mit der Band „9 bar“ aus dem Allgäu: Druckvoller Brass aus Pop, HipHop und Funk. Fantasie, Können und Leidenschaft garantieren fetten Sound. Dieser Auftritt wird vom Bürgerverein gesponsert.
Der Hock endet am Sonntag um 23 Uhr.


Planungsprozeß Zähringen Nord eingeleitet
Planungsprozeß Zähringen Nord eingeleitet

Planungsprozeß Zähringen Nord eingeleitet Juni 2017

Zähringen wird sich verändern. Jetzt wird es Realität, was bereits im Vorfeld zum Perspektivplan zur Beseitigung der Freiburger Wohnungsnot erkennbar wurde!  In einigen Vorbereitungsgesprächen wurde der Bürgerverein Zähringen nicht nur informiert, sondern auch zur Abgabe eigner Vorstellungen aufgefordert. In mehreren Sitzungen des Vorstandes und im Bau- und Verkehrsausschuß wurden entsprechende Anforderungen an die Bebauungsplanung erarbeitet und artikuliert.

Darunter: die optimale Anschließung des Neubaugebietes an den historischen Kern des Stadtteils, eine gute Infrastruktur, ein Haus der Begegnung und des Bürgertreffs in Beziehung zum Platz der Zähringer, einen Markt zur Versorgung der Bevölkerung und endlich die Realisierung der Wildtalspange.

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Bild Mitgliederversammlung 2017
Teilnehmerinnen u. Teilnehmer MV 2017

Bau- und Verkehrsthemen dominierten in der Mitgliederversammlung am 29. März 2017

In einem umfassenden Tätigkeitsbericht standen Themen zur Bauentwicklung und zum Verkehr im Mittelpunkt der Mitgliederversammlung des Bürgervereins Zähringen.

Vorsitzender Holger Männer berichtete über Verzögerung der Planungen zum Ausbau der Isfahanallee (B3 - neu-). Für diese Entwicklung zeigte er namens  des Bürgervereins keinerlei Verständnis, zumal diese Verkehrsplanung bereits im Stadtteilentwicklungsplan 2005 enthalten war und vom Gemeinderat beschlossen wurde.

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Neujahrsempfang 2017

Neujahrsempfang 2017

Trotz widriger Verkehrsverhältnissen wegen eines starken Wintereinbruchs fanden rund 100 Bürgerinnen und Bürger aus Zähringen den Weg zum Neujahrsempfang am 15. Januar in Gemeindezentrum St.Blasius.

Dabei konnte der Vorsitzende des Bürgervereins, Holger Männer, als Vertreter der Stadt den Ersten Bürgermeister Otto Neideck, sowie Gabi Rolland MdL, die Stadträtinnen Renate Buchen, Türkan Karakurt und Gerlinde Schrempp, die Stadträte Dr. Johannes Gröger, Atai Keller, Martin Kotterer und Dr. Wolf-Dieter Winkler begrüßen. Gruß und Dank galt dem kath. Pfarrer der Seelsorgeeinheit Freiburg Nord Frank Prestel, der auch dieses Jahr das Gemeindezentrum für den Empfang bereitstellte sowie Pfarrerin Dr. Christine Ritter von der evangelischen Pfarrgemeinde Nord.

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